HP, Samsung, Kyocera & Co.
Farblaser-Multifunktionsgeräte Test 2017: Fünf Drucker im Vergleich
Kompakt und doch vielseitig, schon lange auf dem Markt und doch immer mit der Zeit, viel gescholten und doch beliebt wie nie – Farblaser-Multifunktionsgeräte fehlen in kaum einem Büro. Wir haben in unserem Vergleich fünf aktuelle Drucker für Sie getestet.
- Farblaser-Multifunktionsgeräte Test 2017: Fünf Drucker im Vergleich
- Brother MFC-9332CDW – Preis/Leistungs-Empfehlung
- HP Color LaserJet Pro MFP M477fdw – der Testsieger
- Kyocera Ecosys M5526cdw – kompakt, anschlussfreudig und erweiterbar
- OKI MC573dn – das vielseitigste Multifunktionsgerät im Test
- Samsung ProXpress C3060FR – mit XOA-Plattform für eigene Workflows
- Test-Fazit und Testverfahren

Bei den Kandidaten für unseren Farblaser-Multifunktionsgeräte Test 2017 handelt es sich um die gehobene Einstiegsklasse mit Anschaffungspreisen zwischen 350 und 550 Euro – also durchaus auch für das Versicherungs- oder Kreativbüro mit kleiner Arbeitsgruppe erschwinglich. Hinzu kommen geringe Verbrauchskosten hinsichtlich Druckfarbe und in der Regel ein geringer Wartungsaufwand. Die Bedienung erfordert keine großen Anwenderschulungen, denn die Menüführung am Drucker oder per Druckersoftware vom eigenen Rechnerarbeitsplatz aus ist nahezu selbsterklärend. Über moderne Touch-Displays lassen sich ganze Dokumenten-Workflows per Fingertipp auf ein Abarbeitungs-Icon starten.
Ob Standard oder Option – alle Farblaser-Multifunktionsgeräte im Test lassen auch eine kabellose Bedienung von mobilen Geräten wie Smartphone oder Tablet zu. So muss der Außendienstler nicht erst an einen Arbeitsplatz, sondern einfach mit seinem mobilen Device zum Drucker, um zum Beispiel Aufträge, Rechnungen und Präsentationen zu drucken oder ins Firmennetz einzuspeisen. Verantwortliche Administratoren haben jederzeit über das Web-Interface der Drucker Zugriff auf alle Gerätefunktionen sowie Verbrauchsanalysen und können mit gezielten Rechtevergaben an die Nutzer die Druckkosten beeinflussen.
Lesen Sie nun auf den nächsten Seiten, was uns an unseren Testkandidaten gefallen hat und wo wir eventuell noch Luft für Verbessungen sehen.