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Windows-Tipps vom Profi

6.10.2011 von Walter Saumweber

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Ganz bequem: So stellen Sie im Windows-Explorer auf Einfachklick um.

Tipp 1: Maus auf einfachen Klick umstellen

Sparen Sie sich einen Mausklick: So öffnen Sie nur mit einem einfachen Klick im Windows-Explorer Dateien und Ordner.

Wem das ständige Doppelklicken im Windows-Explorer zu beschwerlich ist, der kann dies leicht umstellen. Die passende Option finden Sie in den Ordneroptionen. Klicken Sie im Windows-Explorer auf die Schaltfläche Organisieren und dann auf Ordner- und Suchoptionen (Extras/Ordneroptionen unter Windows XP), um den Dialog zu öffnen. Aktivieren Sie im Register Allgemein unter Auswählen von Elementen die Option Öffnen durch einfachen Klick (Auswählen durch Zeigen) und bestätigen Sie mit OK oder Übernehmen.

Danach brauchen Sie eine Datei oder einen Ordner im Windows-Explorer nur ein Mal anzuklicken, um sie zu öffnen. Das eingestellte Verhalten ist auch bei der Auswahl praktisch: Sie bewegen einfach die Maus über ein Element, ohne es anzuklicken, um es z.B. mit [Strg-C] zu kopieren.

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Windows-Tipps vom Profi

Tipp 2: Verbleib der Cookies

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie unter Windows 7 Ihre Cookies verwalten oder gezielt löschen.

Manchmal möchte man einen Cookie von einer ganz bestimmten Quelle auffinden und löschen oder einfach nur einmal einen Blick auf alle seine Cookies werfen. Nur, wo findet man diese unter Windows 7? Als einzige Alternative zu den genannten Aktionen scheint Windows 7 das Löschen aller Cookies - ohne sie vorher gesehen zu haben - anzubieten (Auswahl von Extras/Internetoptionen/Löschen im Internet Explorer).

Den Ordner Cookies gibt es nach wie vor, nur rechnet ihn Windows 7 zu den geschützten Systemdateien und die sind standardmäßig ausgeblendet. Um die geschützten Systemdateien einzublenden, rufen Sie im Windows-Explorer die Ordneroptionen auf (Organisieren/Ordner- und Suchoptionen), entfernen im Register Ansicht das Häkchen vor der Option Geschützte Systemdateien ausblenden und bestätigen mit OK oder Übernehmen. Ihre Cookies finden Sie jetzt unter C:\Users\<Benutzername>\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Cookies. Am besten fügen Sie den Ordner Cookies nun Ihren Windows-Explorer-Favoriten hinzu, indem Sie diesen vom rechten Bereich in den Favoritenbereich ziehen.

Warten Sie, bis die Quickinfo Verknüpfung erstellen in Favoriten erscheint und lassen Sie die Maustaste dann los. Schalten Sie die Anzeige von geschützten Systemdateien danach wieder aus. Den Inhalt von Ordnern, die sich in den Favoriten befinden, können Sie im Windows-Explorer auch dann sehen, wenn der Ordner geschützte Systemdateien enthält und deren Anzeige ausgeschaltet ist. Somit haben Sie Ihre Cookies auch unter Windows 7 immer griffbereit.

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Oft sehr praktisch: Zusätzliche Option zum Öffnen mit Notepad im Windows-Explorer

Tipp 3: Kontextmenü des Windows-Explorers erweitern

Gekonnt erweitern Sie das Kontextmenü des Windows-Explorers um die Option, Dateien mit dem Windows-Editor zu öffnen.

Hin und wieder möchte man Dateien unterschiedlicher Formate im Windows-Editor öffnen. In der Regel dürfte Notepad jedoch nur für die wenigsten Dateiformate als Standard eingestellt sein, sodass es dazu jedes Mal einiger Handgriffe bedarf. Von daher wäre ein entsprechender Eintrag im Kontextmenü des Windows-Explorers sehr praktisch.

Die Option richten Sie ein, indem Sie in der Registry unterhalb von HKEY_CLASSES_ROOT\*\shell einen weiteren Schlüssel mit einem Unterschlüssel command anlegen. Als Wert für die Standardzeichenfolge von command legen Sie notepad.exe %1 fest. Der Name des ersten Schlüssels erscheint als Text im Kontextmenü, nennen Sie ihn also z.B. Mit Editor öffnen.

Hier eine genaue Beschreibung, was Sie tun müssen: Starten Sie den Registrierungs-Editor, indem Sie regedit in das Suchfeld des Startmenüs eingeben und danach auf die Verknüpfung regedit.exe klicken. Bestätigen Sie eine eventuelle Warnmeldung der Benutzerkontensteuerung mit Ja. Navigieren Sie im linken Fenster des Registrierungs-Editors zum Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\*\shell. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf shell und wählen Sie Neu/Schlüssel im Kontextmenü. Tippen Sie als Namen für den Schlüssel Mit Editor öffnen ein.

Führen Sie nun einen Rechtsklick auf den neuen Schlüssel Mit Editor öffnen aus, und wählen Sie wiederum Neu/Schlüssel. Vergeben Sie für diesen Unterschlüssel den Namen command. Klicken Sie nun im rechten Fenster des Registrierungs-Editors doppelt auf die Zeichenfolge (Standard). Tippen Sie im erscheinenden Dialog Zeichenfolge bearbeiten als Wert notepad.exe %1 ein (mit einem Leerzeichen zwischen notepad.exe und %1) und bestätigen Sie mit OK. Danach steht die Option Mit Editor öffnen im Kontextmenü des Windows-Explorers zur Verfügung.

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Tool gpedit.msc: Mit dieser Richtlinie greifen Sie auf die Systemsteuerung zu.

Tipp 4: Kein Zugriff auf die Systemsteuerung

Mit dem Editor für lokale Gruppenrichtlinien verhindern Sie, dass andere Benutzer Ihre Einstellungen ändern.

Wenn mehrere Benutzer auf Ihrem Computer arbeiten, besteht die Gefahr, dass jemand die Systemsteuerung so umstellt, wie Sie dies nicht wollen. Dies verhindern Sie gegebenenfalls mit dem Editor für lokale Gruppenrichtlinien. Rufen Sie diesen am besten auf, indem Sie gpedit.msc in das Suchfeld des Startmenüs eingeben. Selektieren Sie im linken Bereich in der Benutzerkonfiguration unter Administrative Vorlagen den Ordner Systemsteuerung.

Im rechten Bereich finden Sie jetzt die Richtlinie Zugriff auf die Systemsteuerung nicht zulassen. Klicken Sie diese doppelt an, aktivieren Sie das Optionsfeld Aktiviert und bestätigen Sie mit OK oder Übernehmen. Danach verschwindet die Systemsteuerung aus dem Startmenü und aus dem Windows-Explorer. Entsprechende Einstellungen sind auch nicht mehr über Kontextmenüs erreichbar. Beachten Sie bitte, dass der Gruppenrichtlinieneditor in den Home Editions von XP, Vista und Windows 7 nicht verfügbar ist.

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Tipp 5: Hardware-Beschleunigung einstellen

Um die Performance bei Videos und Spielen zu verbessern, passen Sie die Hardware-Beschleunigung Ihrer Grafikkarte an.

Wenn bei der Wiedergabe von Videos oder bei Spielen Probleme auftreten und die Treiber auf dem aktuellen Stand sind, versuchen Sie erstmal, die Hardware-Beschleunigung der Grafikkarte zu reduzieren. Bei Spielen kann es auch einmal notwendig sein, diese zu erhöhen, oft erscheint dann ein entsprechender Hinweis.

Klicken Sie in der Systemsteuerung unter Darstellung und Anpassung auf Bildschirmauflösung anpassen. Klicken Sie anschließend auf die Verknüpfung Erweiterte Einstellungen. Damit öffnen Sie den Eigenschaften-Dialog der Grafikkarte. Holen Sie jetzt die Registerkarte Problembehandlung in den Vordergrund und klicken Sie auf dieser auf die Schaltfläche Einstellungen ändern.

Wenn Ihr Grafikkartentreiber dies nicht zulässt, ist die Schaltfläche nicht aktiviert; in diesem Fall lässt sich die Hardware-Beschleunigung nicht ändern. Bewegen Sie den Schieberegler Hardwarebeschleunigung in Richtung Keine, um die Hardware-Beschleunigung der Grafikkarte zu reduzieren oder ganz zu deaktivieren oder in die entgegengesetzte Richtung, um die Hardware-Beschleunigung zu erhöhen.

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Tipp 6: Tonspur wechseln

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie im Windows Media Player die gewünschte Sprache einstellen.

Viele Filme haben mehrere Tonspuren, z.B. Deutsch und Englisch. Im Windows Media Player können Sie die Sprache während des Abspielens umstellen. Allerdings bekommt man es in der Benutzeroberfläche erst einmal gar nicht mit, dass ein Film überhaupt mehrere Tonspuren hat. Tatsächlich ist vielen Anwendern diese Option nicht bekannt, zumal sie in früheren Versionen nicht vorhanden war.

Nichtsdestotrotz funktioniert das Umstellen denkbar einfach: Bringen Sie durch Drücken der [Alt]-Taste das Menü zum Vorschein. Ein Klick mit der rechten Maustaste auf das Bild funktioniert eigenartigerweise nicht immer. Die Tonspuren des Films finden Sie dann unter Wiedergabe/Audio- und Sprachversionen. Sie brauchen die gewünschte Tonspur nur anzuklicken, Windows Media Player schaltet die Sprache sofort um. Die Auswahl von Standard öffnet den Dialog Standardspracheinstellungen, in dem Sie die Standardsprache für Tonspur, Titelmenü, Songtexte und Untertitel einstellen.

Wenn ein Film die eingestellte Sprache unterstützt, verwendet der Player automatisch die hier eingestellte, ansonsten die erste Tonspur. Das Einstellen der Standardsprache für die Tonspur löst unter Umständen manchmal auch Problem dann, wenn zwei Tonspuren sich überlagern, also gleichzeitig abgespielt werden. Im VLC Player finden Sie die Option zum Wechseln der Tonspur übrigens unter Audio/Audiospur.

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Kein Zugriff für andere: Der Kennwortschutz gehört zur Datei und bleibt auch beim Kopieren erhalten.

Tipp 7: Dateien mit Kennwort schützen

Daten lassen sich recht einfach schützen: So verhindern Sie beispielsweise den Zugriff auf Ihre geheimen Word-Dokumente.

Führen Sie folgende Aktionen durch, um ein Word-Dokument komplett zu schützen: Öffnen Sie das Dokument, das Sie schützen wollen, in Word und klicken Sie anschließend auf Datei/Speichern unter. Klicken Sie im erscheinenden Dialog auf die Schaltfläche Tools - diese befindet sich ganz unten, links neben der Schaltfläche Speichern. Wählen Sie in der aufklappenden Liste Allgemeine Optionen. Geben Sie im ersten Textfeld des Dialogs Allgemeine Optionen neben Kennwort zum Öffnen das gewünschte Kennwort ein und klicken Sie auf OK.

Danach werden Sie in einem weiteren Dialog aufgefordert, das Kennwort erneut einzugeben. Tun Sie das und bestätigen Sie diesen Dialog ebenfalls mit OK. Nachdem Sie das Dokument gespeichert haben, ist der Passwortschutz wirksam. Das heißt, ein Benutzer kann das Dokument nur öffnen und seinen Inhalt sehen, wenn er zuvor das richtige Kennwort eingegeben hat.

Der Passwortschutz bleibt auch erhalten, wenn das Dokument an einen anderen Speicherort kopiert wird. Funktioniert in anderen Word-Versionen ähnlich (Office/Speichern unter/Extras/Allgemeine Optionen unter Word 2007, in Word 2003 Extras/Optionen, Registerkarte Speichern). Wenn Sie das Kennwort später einmal wieder entfernen wollen, rufen Sie den Dialog Allgemeine Optionen erneut auf, löschen das Kennwort und bestätigen mit OK.

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Schutz mit BitLocker: Verschlüsselte Festplatte im Windows-Explorer

Tipp 8: Externe Festplatten sichern

Wenn Sie externe Festplatten mit einem Passwortschutz versehen, beachten Sie beim Programm Bitlocker einige Punkte.

Zunächst das Wichtigste: Die zu sichernde Festplatte sollte keine Daten enthalten! Bei einer 500 GByte großen Festplatte würde der nachfolgend beschriebene Vorgang ansonsten mehrere Tage dauern. Bei einer leeren Festplatte dieser Größe müssen Sie mit etwa fünf Stunden rechnen. Sichern Sie die Daten also gegebenenfalls zwischenzeitlich auf einem anderen Speichermedium und kopieren Sie sie wieder auf die Festplatte zurück, nachdem Sie den Passwortschutz eingerichtet haben.

Gehen Sie dabei wie folgt vor: Schließen Sie die Festplatte an Ihren Computer an. Klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk der Festplatte und wählen Sie im Kontextmenü die Option BitLocker aktivieren. Geben Sie im erscheinenden Dialog das gewünschte Kennwort an und klicken Sie auf Weiter. Für den Fall, dass Sie das Kennwort einmal vergessen, erzeugt Windows 7 einen Wiederherstellungsschlüssel.

Speichern Sie diesen an einem separaten Ort oder lassen Sie ihn ausdrucken. Klicken Sie schließlich auf die Schaltfläche Verschlüsselung starten. Danach brauchen Sie nur noch abzuwarten, bis der Vorgang abgeschlossen ist. In den Home Editions steht die BitLocker-Verschlüssselung leider nicht zur Verfügung. Nichtsdestotrotz können Sie eine einmal verschlüsselte Festplatte auf allen Computern verwenden.

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Tipp 9: Bilder komprimieren

Bilder blähen Dokumente auf. Doch in Microsoft Office 2010-Programmen lassen sich diese Bilddaten komprimieren.

Das Einbetten von Bildern in Dokumenten hat Vorteile. Sie haben so alles in einem und müssen nicht, wie bei verknüpften Bildern, die Bilddateien mit dem Dokument transportieren und auf Pfadverweise achten. Allerdings werden Dokumente mit eingebetteten Bildern schnell sehr groß. Doch ab Microsoft Office 2010 komprimieren Sie die Bilder.

Gehen Sie in Microsoft Word wie folgt vor: Wählen Sie Speichern unter und klicken Sie im erscheinenden Dialog auf die Schaltfläche Tools. In der aufklappenden Liste klicken Sie auf Bilder komprimieren. Es erscheint das Dialogfenster Bild komprimieren, das Sie in der Abbildung sehen. Aktivieren Sie hier unter Komprimierungsoptionen Zugeschnittene Bildbereiche löschen und unter Zielausgabe E-Mail (96 ppi): Minimieren der Dokumentgröße für die Freigabe. Bestätigen Sie den Dialog Bild komprimieren mit OK und speichern Sie das Dokument.

Alternativ können Sie den Dialog Bild komprimieren auch über die Schaltfläche Bilder komprimieren in der Gruppe Anpassen der Registerkarte Bildtools/Format aufrufen, nachdem Sie zuvor im Dokument ein Bild ausgewählt haben. Hier wirkt die Funktion allerdings per Voreinstellung nur auf das jeweils selektierte Bild. Entfernen Sie gegebenenfalls das Häkchen vor Nur für dieses Bild übernehmen, wenn Sie die Komprimierung auf alle Bilder im Dokument anwenden wollen. Bestens geeignet für die Komprimierung sind z.B. die Formate JPG, PNG und TIF. Hier können Sie mit weit weniger als 10 % der ursprünglichen Größe rechnen. Weniger Erfolg zeigt die Komprimierung allerdings bei Bitmaps (Format BMP).

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