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Windows 7 Tipps vom Profi

4.10.2011 von Walter Saumweber

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In der Taskleiste angeheftetes Systemsteuerung-Symbol: Über die Verknüpfungen der Sprungliste gelangen Sie zu bestimmten Kategorien.

Tipp 1: Systemsteuerung in der Taskleiste

So machen Sie die Systemsteuerung in der Taskleiste verfügbar.

Um ein Programm der Taskleiste von Windows 7 dauerhaft hinzuzufügen, starten Sie es, klicken dann mit der rechten Maustaste auf das Symbol in der Taskleiste und wählen den entsprechenden Befehl aus der Sprungliste. Den gleichen Befehl finden Sie auch in den Kontextmenüs der Startmenü-Verknüpfungen, allerdings nicht für die Systemsteuerung.

Dennoch fügen Sie auch diese Verknüpfungen der Taskleiste hinzu: Öffnen Sie die Systemsteuerung über Start/Systemsteuerung. Klicken Sie nun in der Taskleiste das Symbol der Systemsteuerung mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Dieses Programm an Taskleiste anheften im Kontextmenü.

Danach lässt sich die Systemsteuerung über dieses Symbol öffnen, ohne den Umweg über das Startmenü gehen zu müssen. Besonders praktisch: Mit den Befehlen der Sprungliste im Abschnitt Zuletzt verwendet gelangen Sie sofort zu den Orten der Systemsteuerung, die Sie zuletzt besucht haben, wie zu den Anzeigeeinstellungen oder wie etwa zu den Kategorien Programme und Funktionen oder Anpassung.

Die Sprungliste rufen Sie auf, indem Sie das angeheftete Systemsteuerung-Symbol mit der rechten Maustaste anklicken. Eine Kategorie heften Sie der Sprungliste an, indem Sie auf das nebenstehende Heftzweckensymbol klicken. Dieses erscheint, sobald Sie den Mauszeiger über den Eintrag bewegen.

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Start von MdSched.exe: Das Windows-eigene Diagnose-Tool testet Ihren Arbeitsspeicher.

Tipp 2: RAM testen

Mit einem Windows-Werkzeug gehen Sie eventuellen Speicherproblemen Ihres Computers auf den Grund.

Seit Vista besitzt Windows ein eigenes Werkzeug, um den Arbeitsspeicher zu testen. Die ausführbare Programmdatei heißt MdSched.exe und befindet sich im Verzeichnis %windir%\system32. Am einfachsten starten Sie diese, indem Sie das Wort speicher oder mdsched in das Suchfeld des Startmenüs eingeben.

Klicken Sie anschließend, je nach verwendetem Suchbegriff, auf die Verknüpfung Windows-Speicherdiagnose oder auf mdsched. Es handelt sich um ein und dasselbe Programm. Im erscheinenden Dialog klicken Sie auf Jetzt neu starten und nach Problemen suchen, wenn Sie den Test sofort oder auf Nach Problemen beim nächsten Start des Computers suchen, wenn Sie den Test erst später durchführen möchten. Der Test kann eine Weile in Anspruch nehmen.

Am besten Sie führen ihn durch, wenn Sie Ihren Computer gerade nicht benötigen. Wenn es Ihnen doch zu lange dauert, brechen Sie den Speichertest jederzeit mit der [Esc]-Taste ab. Nach Beginn definieren Sie den Umfang der Diagnose gegebenenfalls, indem Sie die [F1]-Taste erneut drücken. Zur Auswahl stehen Minimal, Standard (ist voreingestellt) und Erweitert.

Die Testergebnisse sehen Sie als Text und noch ein Mal nach der nächsten Anmeldung. Prozentangabe und Fortschrittsbalken zeigen den aktuellen Status. Alternativ zur beschriebenen Vorgehensweise starten Sie die Windows-Speicherdiagnose im Bootmenü. Die Auswahl Windows-Speicherdiagnose springen Sie hier gewöhnlich mit der [Tab]-Taste an.

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Windows 7-Leistungsoptionen: In der Zentrale schalten und walten Sie über visuelle Effekte.

Tipp 3: Visuelle Effekte anpassen

Die Einstellungen für visuelle Effekte, um Darstellung und Leistung zu regulieren, erreichen Sie einfach an zentraler Stelle.

Windows 7 glänzt mit einer Vielzahl von visuellen Effekten. Die meisten davon können Sie an zentraler Stelle einfach ein- und ausschalten. Den Dialog erreichen Sie in der Systemsteuerung über die Kategorien System und Sicherheit/System. Klicken Sie hier auf die Verknüpfung Erweiterte Systemeinstellungen.

Auf der Registerkarte Erweitert der Systemeigenschaften klicken Sie im oberen Abschnitt Leistung auf die Schaltfläche Einstellungen. Damit öffnen Sie die Leistungsoptionen mit der Registerkarte Visuelle Effekte. Hier finden Sie die meisten Optionen wie zu Transparenz, Aero Peek, Fensterschatten und dergleichen mehr.

Um eine Einstellung zu aktivieren/deaktivieren, setzen Sie davor ein Häkchen bzw. entfernen es. Sie können auch zunächst ein Schema auswählen, je nachdem, ob Sie die Darstellung oder Leistung optimieren wollen. Um Windows 7 fürs Erste die Auswahl zu überlassen, aktivieren Sie das erste Optionsfeld (Optimale Einstellung automatisch auswählen). Das Schema, das Sie gewählt haben, verwenden Sie als Ausgangsbasis.

Weitere Einstellungen, auf die es Ihnen ankommt, ändern Sie von Hand. Windows 7 aktiviert zwar das Optionsfeld Benutzerdefiniert, nachdem Sie die erste Einstellung verändert haben, nichtsdestotrotz bleiben die übrigen Einstellungen des zuvor gewählten Schemas bestehen. Die gewählte Konfiguration bestätigen Sie mit OK oder alternativ über die Schaltfläche Übernehmen.

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Der Effekt ist zwar schön und nützlich, doch die Vorschaufenster in der Taskleiste zeigen sich in der Voreinstellung merklich verzögert.

Tipp 4: Vorschau in der Taskleiste beschleunigen

Ein kleiner Eingriff in die Registry stellt die Geschwindigkeit für das Ein- und Ausblenden der Taskleisten-Vorschaufenster ein.

Wenn Sie unter Windows 7 den Mauszeiger in der Taskleiste über das Symbol eines aktiven Programms halten, erscheinen Vorschaufenster für alle Instanzen dieses Programms. Allerdings geschieht dies mit merklicher Zeitverzögerung und genauso lange dauert es auch, bis die Vorschaufenster wieder verschwinden, wenn Sie die Maus entfernen.

Mit einem kleinen Eingriff in die Registry lässt sich die Geschwindigkeit nach Belieben anpassen: Rufen Sie den Registrierungs-Editor mit der Eingabe von regedit im Suchfeld des Startmenüs auf. Navigieren Sie im linken Fenster des Registrierungs-Editors zum Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Mouse. Im rechten Fenster sehen Sie jetzt eine Zeichenfolge mit dem Namen MouseHoverTime. Klicken Sie diese doppelt an, geben Sie den neuen Wert ein und bestätigen Sie mit OK.

Der Wert gibt die Verzögerung in Millisekunden an - Standard ist 400. Je kleiner der Wert, desto schneller stellt sich der MouseHover-Effekt ein. Versuchen Sie es am besten mit den Werten 100, 50 oder 30, um die Verzögederung zu reduzieren. Den Wert 0 sollten Sie aber nicht verwenden!

Um die Änderungen zu übernehmen, starten Sie den Computer neu. Außerdem beachten Sie bitte noch etwas: Korrespondierend zu der beschriebenen Registry-Änderung ist es notwendig, in den visuellen Effekten die Option Animationen auf der Taskleiste und im Startmenü zu deaktivieren, wie es der Tipp Visuelle Effekte anpassen beschreibt. Ansonsten würden Sie von der Beschleunigung des MouseHover-Effekts in der Taskleiste nicht viel merken.

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Registrierungs- Editor: Hier löschen Sie die Unterschlüssel installierter Programme, deren Optionen Sie im Kontextmenü des Windows-Explorers nicht benötigen.

Tipp 5: Kontextmenü bereinigen

Mit Hilfe dieses Tipps entfernen Sie überflüssige Einträge aus dem Kontextmenü des Windows-Explorers.

Viele Programme nisten sich bei der Installation ungefragt in das Kontextmenü des Windows-Explorers ein. Wenn Ihnen die Einträge dort zu viel werden, sollten Sie bei solchen, die Sie nicht benötigen, zunächst einmal das Konfigurationsmenü des jeweiligen Programms untersuchen. Eventuell finden Sie hier eine Option, welche die Anzeige im Kontextmenü deaktiviert.

Ist das nicht der Fall, bleibt immer noch der Ausweg über die Registry. Die meisten Einträge finden Sie in den Schlüsseln HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell und HKEY_CLASSES_ROOT\Folder\shell. Löschen Sie hier die mit den Kontextmenüeinträgen korrespondierenden Unterschlüssel.

Vorher sollten Sie allerdings die Registry oder zumindest den betreffenden Schlüssel sichern. Dazu markieren Sie den Schlüssel im Registrierungs-Editor und wählen im Datei-Menü Exportieren. Nach dem Löschen eines Unterschlüssels verschwindet der korrespondierende Eintrag gewöhnlich sofort aus dem Kontextmenü.

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Startmenü: Windows XP unterlegt die Verknüpfungen neu installierter Programme mit orangener Farbe.

Tipp 6: Markierungen zuletzt installierter Programme

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie es einfach verhindern, dass Windows die Einträge neu installierter Programme im Startmenü farblich hervorhebt.

Windows hebt im Startmenü standardmäßig alle zuletzt installierten Programme farblich hervor. Solange Sie die Verknüpfungen dort nicht verwenden, weil Sie es vorziehen, Anwendungen über die Taskleiste oder den Desktop zu starten, bleiben die Markierungen bestehen.

Wenn Sie das nicht wollen, schalten Sie dieses Verhalten wie folgt ab: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start und wählen Sie Eigenschaften im aufklappenden Kontextmenü, um den Dialog Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü mit dem Register Startmenü aufzurufen. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche Anpassen. Entfernen Sie im Dialog Startmenü anpassen jetzt das Häkchen vor Zuletzt installierte Programme hervorheben.

Unter Windows XP finden Sie diese Option oben im Abschnitt Startmenüeinstellungen der Registerkarte Erweitert. Unter Windows Vista und Windows 7 müssen Sie in der Liste ganz nach unten scrollen. Es handelt sich um die vorletzte Option. Abschließend bestätigen Sie nur noch beide Dialoge mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.

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undisclosed recipients: Versenden von E-Mails ohne Bekanntgabe von Adressen.

Tipp 7: Undisclosed Recipients

So benachrichtigen Sie mit einer E-Mail mehrere Empfänger, ohne fremde E-Mail-Adressen preiszugeben.

Wenn Sie eine E-Mail an mehrere im Adress- oder CC-Feld (Durchschlag) platzierte Personen senden, sieht jeder Empfänger die E-Mail-Adressen der anderen. Das ist nicht immer erwünscht. Doch Mails lassen sich an undisclosed recipients (ungenannte Empfänger) verschicken, ohne E-Mail-Adressen anzuzeigen. Dazu schreiben Sie undisclosed recipients in das Feld An, gefolgt von Ihrer E-Mail-Adresse in spitzen Klammern, wie undisclosed recipients <hansmustermann@hotmail.de>.

Wenn Sie häufig Nachrichten so versenden, legen Sie einen entsprechenden Kontakt mit Vornamen undisclosed, Nachname recipients und der eigenen E-Mail-Adresse an. Die Adressen aller Empfänger fügen Sie jetzt - wie gewohnt - im Bcc-Feld ein. Danach versenden Sie die E-Mail mit dem gewünschten Text, ohne dass sich die Empfänger gegenseitig sehen. Das Ganze funktioniert in anderen E-Mail-Programmen mehr oder weniger auf die gleiche Weise.

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Die Entwicklertools mit der Dokumentvorlage: Diese Registerkarte ist standardmäßig ausgeblendet.

Tipp 8: Registerkarte Entwicklertools

Mit Hilfe dieses Tipps wechseln Sie in Microsoft Word 2010 in die Dokumentvorlage.

Noch schwieriger wird es, wenn Sie in Microsoft Word 2010 die Dokumentvorlage ändern wollen. Der dafür zuständige Befehl befindet sich nämlich in den Entwicklertools - die einzige Registerkarte, die standardmäßig nicht angezeigt wird. Klicken Sie an einer beliebigen Stelle mit der rechten Maustaste auf das Menüband und wählen Sie im aufklappenden Kontextmenü den Befehl Menüband anpassen.

Dieser öffnet die Word-Optionen mit der entsprechenden Seite. Setzen Sie hier in der rechten Liste Hauptregisterkarten vor Entwicklertools ein Häkchen und bestätigen Sie mit OK. Das Register erscheint sofort im Menüband. Es enthält die Schaltfläche Dokumentvorlage, welche das bekannte Dialogfenster Dokumentvorlagen und Add-Ins öffnet. Um die Dokumentvorlage zu wechseln, klicken Sie auf die Schaltfläche Anfügen und wählen anschließend die passende Vorlage aus.

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Versteckt: Die Option zum Öffnen des Dialogfensters Verknüpfungen befindet sich in Word 2010 an einer unscheinbaren Stelle.

Tipp 9: Dialog für Dateiverknüpfungen

So rufen Sie auch in Microsoft Word 2010 das Dialogfenster Verknüpfungen mit den bekannten Optionen auf.

Viele, die von MS Office 2007/2003 auf 2010 umgestiegen sind, vermissen einen Word-Befehl zum Öffnen des Dialogs Verknüpfungen, um Dateiverknüpfungen zu bearbeiten. Mit diesen Befehlen bearbeiten Sie im Dokument verlinkte Grafiken. Sie lösen so Verknüpfung, öffnen ein Bild oder verknüpfen über Quelle ändern dort eine andere Grafik. Das Dialogfenster gleicht sich in allen Word-Versionen; die Befehle, es zu öffnen, sind an verschiedenen Stellen.

In Word 2007 erreichen Sie den Befehl über die Office-Schaltfläche und Auswahl von Vorbereiten/Verknüpfungen mit Dateien bearbeiten, in der Version 2003 im Bearbeiten-Menü. Den Befehl Verknüpfungen mit Dateien bearbeiten gibt es auch in Word 2010. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei, links neben dem Register Start. Das Office-Symbol der Version 2007 ist in 2010 der Datei-Schaltfläche gewichen.

Im Abschnitt Informationen steht der Befehl rechts unten, allerdings nur, wenn im geöffneten Dokument auch Dateien verknüpft sind. Wenn Sie diesen Befehl oft brauchen, fügen Sie ihn am besten der Symbolleiste für den Schnellzugriff hinzu. Dazu nutzen Sie die Schaltfläche Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen, Weitere Befehle, im erscheinenden Fenster unter Befehle auswählen stellen Sie die Anzeige aller Befehle ein, dann markieren Sie in der Liste den Befehl Verknüpfungen mit Dateien bearbeiten, klicken auf Hinzufügen und bestätigen Ihre Arbeit mit OK.

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    In der Taskleiste angeheftetes Systemsteuerung-Symbol: Über die Verknüpfungen der Sprungliste gelangen Sie zu bestimmten Kategorien.
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    Windows 7-Leistungsoptionen: In der Zentrale schalten und walten Sie über visuelle Effekte.
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    Der Effekt ist zwar schön und nützlich, doch die Vorschaufenster in der Taskleiste zeigen sich in der Voreinstellung merklich verzögert.
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