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Windows 7 in der Praxis

7.2.2012 von Tom Rathert

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Legen Sie fest, was der Schnellstart-Button zum Beenden von Windows machen soll.

Festlegen, was Windows 7 beim Beenden machen soll

Zum schnellen Beenden der Sitzung gibt es unter Start einen Button sowie einen Pfeil hinter dem sich die anderen Optionen verbergen. Bei vorinstallierten Rechnern ist beim Button nicht immer der Befehl eingestellt, den der Anwender möchte. Legen Sie fest, was Windows 7 machen soll. Klicken Sie erst auf Start, dann mit der rechten Maustaste auf das Startfenster und wählen Sie Eigenschaften.

Auf dem Register Startmenü markieren Sie im Dropdown-Menü, was gemacht werden soll: Benutzer wechseln, Abmelden, Sperren, Neu starten, Energie sparen oder Herunterfahren. Bei einem Administratorkonto, das Sie nur zum Installieren verwenden, macht beispielsweise Benutzer wechseln Sinn.

Energie sparen hilft, wenn Sie jeden Tag viel mit dem Rechner arbeiten, und Herunterfahren, wenn Sie nur gelegentlich am PC sitzen. Sperren oder Abmelden empfiehlt sich für Anwender, die oft ihre Arbeit unterbrechen und deren Rechner für andere leicht zugänglich ist.

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Wenn Sie oft mit unterschiedlichen Zeitzonen zu tun haben, verwenden Sie mehrere Uhren, entweder in der Taskleiste oder als Minianwendung.

Zusätzliche Uhren für verschiedene Zeitzonen anzeigen

Wenn Sie viel reisen müssen, ist es praktisch, wenn Sie sich eine zweite Uhr anzeigen lassen. Dazu klicken Sie in Windows 7 auf die Uhrzeit rechts in der Taskleiste. Windows zeigt daraufhin ein Fenster mit einem kleinen Kalender und den momentan eingestellten Uhren an. Klicken Sie auf Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern..., um weitere Uhren hinzuzufügen.

Auf dem Register Zusätzliche Uhren markieren Sie per Haken zusätzliche Uhren und ergänzen die Zeitzone und einen Namen für die Uhr. Es lassen sich zwei weitere Uhren ergänzen. Klicken Sie auf Übernehmen. Wenn Sie künftig die Maus über die Uhrzeit ziehen, erscheint ein Fenster mit den Uhrzeiten. Windows zeigt die Standarduhrzeit mit dem Namen Lokal an. Wenn dort etwas anderes stehen soll, ändern Sie das auf dem Register Datum und Uhrzeit.

Ist es Ihnen zu umständlich, immer die Maus auf die Uhrzeit zu schieben, platzieren Sie mehrere Uhren auf dem Desktop. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Minianwendungen. Dort bietet Microsoft eine Uhr (acht Designs zur Auswahl) an, die Sie mit rechtem Mausklick und Hinzufügen auf dem Desktop legen. Die Uhrzeit stellen Sie über Optionen direkt an der Uhr ein. Der Optionen-Button erscheint, wenn Sie die Maus über die Uhr ziehen. Die Uhren positionieren Sie mit der Maus auf dem Desktop.

Falls die Ihnen Uhrdesigns nicht gefallen, klicken Sie im Miniaturauswahlfenster auf Weitere Minianwendungen online beziehen am rechten unteren Rand. Dann öffnet sich die Startseite der Windows Live Gallery. Diese hat Microsoft zwar eingestellt, jedoch gibt es dort einen Link zur Microsoft Apps Gallery. Auf dieser finden Sie viele Windows-Apps und Gadgets, unter anderem viele weitere Uhr-Minianwendungen.

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Wenn Sie Dateien verschicken oder sichern wollen, spielen die echten Pfadnamen der Dateien eine Rolle.

Wie sich Sie im Verzeichnisnamenchaos zurechtfinden

Um die Stabilität von Windows 7 (und Vista) zu erhöhen, hat Microsoft für alle Länder den systemrelevanten Standardordnern überall dieselben Namen gegeben. Sie werden jedoch nur in die jeweilige Landessprache übersetzt angezeigt. So heißen in Vista und in Windows 7 die im Explorer dargestellten VerzeichnisseBenutzer und Programme in Wirklichkeit User und Program Files.

Ordner, die Bibliotheken zugeordnet sind, liegen ebenfalls nur scheinbar in dem Bibliotheksordner, etwa Dokumente, Bilder oder Musik. Bei normalen Ordnern zeigt der Explorer hingegen den vollständigen Verzeichnispfad korrekt an. Hier gibt es auch bei kleinen Fenstern einen Doppelpfeil in der Adressleiste, der eine Liste der Ordnerhierarchie anzeigt.

Wenn Sie mit mehreren Betriebssystemen arbeiten oder mit Geräten Daten austauschen, spielt der reale Verzeichnisname zum Finden noch immer eine Rolle. So kriegen Sie ihn heraus: Wenn Sie eine Datei oder einen Ordner in Windows sehen, klicken Sie im Kontextmenü auf Eigenschaften.

Auf dem Register Allgemein finden Sie hinter Ort den Pfadnamen. Systembezeichnungen wie Benutzer sind dort richtig in User übersetzt. Auch gibt es bei einem Rechtsklick im Explorer auf den Pfadnamen den Befehl Adresse kopieren, der in Wordpad etwa eingefügt, den echten Pfadnamen ergibt. Ein weiterer Weg ist, wenn die Datei sichtbar ist, mit der rechten Maustaste bei gedrückter Umschalt-Taste darauf zu klicken und Als Pfad kopieren zu wählen.

Das alles funktioniert jedoch nicht für Bibliotheken, die ja an verschiedenen Orten gelegene Ordner zusammenfassen, und letztendlich nur eine XML-Datei sind. Hier hilft nur, die Bibliothek im Explorer aufzurufen, und die Pfadnamen der einzelnen zugeordneten Ordner wie beschrieben zu bestimmen.

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Über das Kontextmenü mit Senden an halten Sie die Größe von E-Mails mit Bildern niedrig.

Bildgröße vor dem Versenden per E-Mail ändern

Bilder zu verschicken, ist beliebt. Blöd nur, wenn der kostenlose Provider des Empfängers nur E-Mails einer bestimmte Größe zulässt. Schicken Sie solchen Anwendern einfach die Bilder in reduzierter Größe.

Dazu öffnen Sie den Ordner mit den Bildern. Dann klicken Sie das Foto mit der rechten Maustaste an und wählen Senden an/E-Mail-Empfänger. Windows bietet eine Bildgröße von 1024 x 768 an und schätzt die Dateigröße. Zur Verfügung stehen auch kleine und größere Formate sowie die ursprüngliche Größe. Der Trick funktioniert auch, wenn Sie mehrere Bilder markieren und mit der rechten Maustaste anklicken.

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© Screenshot WEKA Media Publishing GmbH
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Steuern Sie die Taskleiste per Tastatur

Wer gerade am Schreiben ist, kann oft mit Tastaturbefehlen schneller arbeiten, als wenn er zwischendurch immer wieder zur Maus greifen muss. So wechseln Sie schnell zwischen geöffneten Ordnern und Programmen mit [Alt-Tab]. Wenn Sie Programme fest in der Taskleiste positioniert haben (wie den Internet Explorer), springen Sie mit der Tastenkombination [Win-T] auf die Taskleiste.

Bei jedem weiteren [Win-T] wechselt der Curser einen Eintrag weiter. Mit [Win-Umschalt-T] springen Sie zurück. Einfacher navigieren Sie auf der Taskleiste mit den Pfeiltasten. Dann lässt sich auch ohne Maus bei mehren offenen Ordnern in der Vorschau einer auswählen.

Direkt rufen Sie die Punkte mit der [Win]-Taste kombiniert mit einer Zahl auf, beispielsweise mit [Win-1] den ersten Eintrag auf der Taskleiste, etwa den Internet Explorer. [Win-2] ruft den zweiten Eintrag auf, etwa den Windows Explorer.

Wenn Sie unter einem Symbol mehrere Fenster offen haben, wechseln Sie mit erneutem Drücken der Tastenkombination zwischen diesen. Falls kein Fenster offen ist, öffnet sich im Beispiel beim Aufruf von [Win-2] der Explorer. Mit [Win-Umschalt-2] starten weitere Instanzen des Eintrags.

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Mit einer Schnellstartleiste in der Taskleiste rufen Sie Programme und Ordner schnell per Mausklick auf.

Richten Sie auf der Taskleiste eine Schnellstartleiste ein

Wer sich in Windows XP an die Schnellstartleiste in der Taskleiste gewöhnt hat, wird sie in Windows 7 vermissen. Legen Sie sich eine eigene Schnellstartleiste an. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und entfernen Sie den Haken vor Taskleiste fixieren. Klicken Sie erneut mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie Symbolleisten/Neue Symbolleiste.

Suchen Sie sich nun einen Ort auf dem PC, in dem Sie einen neuen Ordner anlegen mit dem Namen Schnellstartleiste und klicken Sie auf Ordner auswählen. Neben der Uhr erscheint auf der Taskleiste die Symbolleiste Schnellstartleiste. Entfernen Sie im Kontextmenü der Symbolleiste die Haken vor Text anzeigen und Titel anzeigen.

Öffnen Sie jetzt den Ordner Schnellstartleiste und schieben Sie von den Programmen, die Sie platzieren möchten, jeweils eine Verknüpfung in den Ordner (rechte Maustaste während des Verschiebens halten). Fixieren Sie wieder die Taskleiste. Darauf befinden sich nun die Icons von den Programmen.

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In Windows 7 sehen Sie an den Icons sofort, was eine Bibliothek oder ein Ordner enthält, und wofür eine Datei gut ist.

Individualisieren Sie Ihre Ordner durch eigene Icons

Ändern Sie die Icon von Ihren Lieblingsordnern. Klicken Sie dazu im Explorer mit der rechten Maustaste auf den von Ihnen favorisierten Ordner und wählen Sie Eigenschaften. Auf dem Register Anpassen klicken Sie auf Anderes Symbol. Windows bietet Ihnen eine Auswahl an Icons an aus der Datei Shell32.dll (im Ordner Windows/ System32).

Sie können jedoch auch Icons aus anderen Quellen verwenden, etwa imageres.dll aus dem System32-Ordner. Auf sämtliche EXE-, COM- oder DLL-Dateien, die Icons enthalten, dürfen Sie zugreifen. Im Internet gibt es Seiten mit weiteren Icons, z.B. www.iconlibrary.com.

Für Icons von Systemprogrammen gehen Sie anders vor. Klicken Sie mit rechts auf den Desktop und wählen Sie Desktopsymbole ändern. In dem Fenster legen Sie fest, welche Symbole Windows 7 auf dem Desktop anzeigt und welche nicht. Wenn Sie ein Symbol markieren und auf Anderes Symbol klicken, können Sie das gewünschte Icon zuweisen.

Für Bibliotheken funktioniert dies jedoch nicht. Hier müssen Sie in den XML-Dateien im Ordner C:\Benutzer\(Nutzername)\ AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Libraries die Dateien, etwa mit Wordpad, öffnen und in der Zeile zwischen den <\iconReference>-Einträgen den Pfadnamen des Icons angeben, etwa C:\Windows\System32\shell32.dll,43 für einen Stern. In Bibliotheken sind die Icons durchnummeriert und der Stern hat die Nummer 43.

Falls Sie kein einzelnes Icon haben (Endung ICO), bekommen Sie die Nummern nur mit einem Tool heraus. Dann können Sie jedoch auch gleich das Programm LibraryIconChanger nehmen und sich das Editieren der XMLDatei sparen. Das Tool hat nur die Funktion, Icons von Bibliotheken auszutauschen. Um die Änderung überall zu sehen, ist ein Neustart sinnvoll.

Zwei weitere Tools Type und Extman ändern auch die Icons von Dateitypen, unabhängig vom Programm, mit dem sie aufgerufen werden. Das ist interessant, wenn Sie beispielsweise Musikdateien unabhängig vom Player markieren wollen.

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Mit dem Problemaufzeichnungs-Tool von Windows 7 protokollieren Sie, wenn etwas nicht systematisch falsch läuft.

Machen Sie einen Mitschnitt von Problemen

Wenn ein Fehler regelmäßig auftritt, können Sie sich von anderen helfen lassen. Windows 7 bietet dazu die Funktion Problemaufzeichnung an. Öffnen Sie Start und geben Sie psr ein. Ein schmales Fenster mit den Bedienungsbutton erscheint: Starten, Beenden und Kommentieren sowie eine Zähluhr. Sollten Sie Programme, mit denen Sie Probleme haben, mit Administratorrechten verwenden, fordert das Tool Sie ebenfalls auf, es mit Administratorrechten neu zu starten.

Dazu klicken Sie einfach auf das dann vorhandene Schildsymbol in der Menüleiste. Beim Beenden suchen Sie sich einen Ort aus, an dem sie das Ergebnis speichern. Windows erzeugt eine ZIP-Datei, die eine MHT-Datei enthält. Zum Lesen kann man die Datei entpackt per Doppelklick einfach im Internet Explorer öffnen. Sie enthält Screenshots von der Sitzung und ein Protokoll darüber, was gemacht wurde. Die Dateigröße hängt von der Aktivität ab. Nach einem 30-Sekunden-Test-Problem war die Zip-Datei ein MByte groß.

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Mit einem Häkchen verändern Sie die Darstellung im Navigationsbereich des Windows Explorers.

Zeigen Sie die Ordnerhierarchie des aktuellen Ordners im Navigationsbereich automatisch an

Wenn Sie den Windows Explorer öffnen, zeigt auf der rechten Seite der Navigationsbereich standardmäßig nur Favoriten, Bibliotheken, Laufwerke und das Netzwerk an. Tiefere Ebenen sind ausgeblendet. Richten Sie Windows 7 so ein, dass es die Hierarchieebene links bis zu dem gerade geöffneten Ordner automatisch anzeigt.

Öffnen Sie den Windows Explorer. Drücken Sie die [Alt]-Taste, damit Windows 7 das Menü anzeigt. Wählen Sie Extras/Ordneroptionen. Auf dem Register Allgemein versehen Sie die Einstellung Automatisch auf aktuellen Ordner erweitern mit einem Häkchen. Klicken Sie auf Ok.

Auf der linken Seite klappt fortan die Ordnerhierarchie bis zum geöffneten Ordner auf. Wenn Sie alle Ordner immer ausgeklappt sehen wollen, markieren Sie zusätzlich noch den Punkt Alle Ordner anzeigen. Wenn Ihnen die Ansicht nicht gefällt, setzen Sie mit einem Klick auf Standardwerte die Einstellungen wieder zurück.

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