Vergleichstest E-Book-Reader
Vergleichstest E-Book-Reader

Sony PRS-T2: Ausleihe inklusive
E-Books ausleihen können Leseratten auch mit Sonys Reader PRS-T2. Das läuft dann zwar nicht direkt über den Reader, sondern über das Modul Onleihe. Darüber hinaus bieten viele Stadtbüchereien die Möglichkeit, E-Books auszuleihen.
Verfügbar sind über die Webseiten der Stadtbüchereien rund 40.000 Titel. Dazu zählen bekannte Autoren wie Stieg Larsson oder Henning Mankell ebenso wie Sachbücher über Computer und Gesundheit oder Reiseführer. E-Books, die dort ausgeliehen werden, verfügen über einen Zeitstempel.
Nach Ablauf der Leihfrist kann das E-Book nicht mehr gelesen werden. Weil die städtischen E-Büchereien auf das Format EPUB setzen, lassen sich die dort ausgeliehenen Titel nicht auf den Amazon-Geräten nutzen. Über alle anderen E-Reader im Test lässt sich die Onleihe nutzen.
Sonys Reader ist technisch sicher nicht ganz auf der Höhe des Amazon Paperwhite, doch überzeugt das Leichtgewicht mit einem ebenso durchdachten wie einfachen Bedienkonzept, das außer der Steuerung über den Touchscreen, das Bedienen über zusätzliche Tasten mit einbezieht. Dazu gibt es einen Stift, um Notizen einzukritzeln und nützliche Zugaben wie ein Wörterbuch für Englisch oder Französisch.