Chip on the Rocks
Übertaktete Grafikkarten und CPUs kühlen
Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihre Grafikkarten und CPUs kühlen können.

Übertaktete Grafikkarten und CPUs kühlen

Übertaktete Grafikkarten und CPUs kühlen
Essentielle Kühlreihenfolge: Zuerst kommt der Prozessor, dann Grafikkarte, Chipsatz und Laufwerke (im Schema als zusätzliche Kühler zusammengefasst). Die Rückkühlung erfolgt über den Radiator und dann in den Ausgleichsbehälter.

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Der CPU-Kühler einer Wasserkühlung besteht aus einer massiven Bodenplatte, die von einem leeren Gehäuse umschlossen wird. Das Wasser fließt durch und nimmt die Wärme auf.

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Druckverschlüsse (links) halten oft nicht so dicht wie Schraubverschlüsse.

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Der Silikon- (Silikonkautschuk) Schlauch ist sehr weich und biegsam. Materialbedingt allerdings nicht 100% diffusionsdicht.

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Der PVC-Schlauch wird bei 8x1-Verschraubungen eingesetzt. Der Schlauch ist formstabil und knicksicher.

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Der PE-Schlauch (Polyethylen) ist auch bei Erwärmung sehr formstabil, allerdings auch relativ starr.

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Komplettmodule sind komplette High-End Wasserkühlungen, die in jedes Gehäuse mit 120-mm-Lüfteröffnung eingebaut werden können.

Übertaktete Grafikkarten und CPUs kühlen
Um die Grafikkarte an ihre Grenze zu bringen und zu testen, ob die Grafikkarte fehlerfrei mit den übertakteten Einstellungen läuft, empfiehlt es sich, Benchmarks laufen zu lassen und dabei auf Artefakte zu achten. Ein sehr guter Stabilitätstest ist der kostenlose FurMark von ozone3d.net.