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Profitipps zum Microsofts Browser-Auswahldialog

3.11.2011 von Walter Saumweber

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Ressourcenmonitor unter Windows Vista: Hier überwachen Sie die Auslastung von CPU, Festplatte und Arbeitsspeicher in Echtzeit.

Tipp 1: Ressourcenmonitor

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie den Zustand Ihres Systems besonders genau unter die Lupe nehmen.

Ob Sie sich über viele Festplattenzugriffe wundern, weil das entsprechende Kontrolllämpchen ständig blinkt, oder ob Ihnen die Auslastung Ihrer CPU oft verdächtig hoch erscheint, in der Ressourcenübersicht kommen Sie dem Verursacher schnell auf die Spur. Sie rufen das Applet entweder im Task-Manager über die Schaltfläche Ressourcenmonitor auf der Registerseite Leistung oder in der Systemsteuerung über die Auswahl von System und Wartung/Verwaltung/Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung auf.

Die Ressourcenübersicht teilt sich unter Vista in die Abschnitte CPU, Datenträger, Netzwerk, Speicher und Weitere Informationen. Unter Windows 7 sieht der Ressourcenmonitor ähnlich aus. Die Belastungskurven befinden sich dort auf der rechten Seite. Außerdem existieren für jeden der Bereiche eigene Registerkarten. Der Eintrag Datenträger bezieht sich auf die Festplatte, Speicher auf den Arbeitsspeicher (RAM). Unter Windows 7 heißt dieser Punkt auch Arbeitsspeicher.

Einen Abschnitt klappen Sie auf, indem Sie mit der Maus ein Mal in die Titelzeile klicken. Sie finden in jedem Abschnitt alle Anwendungen, Prozesse, Dienste, welche die entsprechende Systemlast erzeugen, zusammen mit wichtigen Detailinformationen. Um eine Liste zu sortieren, klicken Sie den Spaltentitel an. So finden Sie beispielsweise schnell heraus, welches Programm die größte CPU-Last verursacht. Hierzu erforschen Sie in der Spalte Durchschnittliche CPU-Auslastung den Abschnitt CPU, oder Sie untersuchen, welches Programm die meisten Schreibzugriffe aufweist, was Ihnen die Spalte Schreiben im Abschnitt Datenträger verrät.

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Animierende Abwechselung oder auch nicht: Der Zeiger, den Windows standardmäßig für Hintergrundaktivitäten verwendet.

Tipp 2: Mauszeiger abwählen

So bringen Sie einen nervös animierten Mauszeiger unter Vista und Windows 7 zur Ruhe.

Einige lieben animierte Mauszeiger, andere verzichten liebend gern darauf. Vor allem die Mauszeiger, die Windows standardmäßig für Hintergrundaktivitäten und Auslastung verwendet, nerven viele Anwender.

Wer will, tauscht Mauszeiger wie folgt aus: Klicken Sie in der Kategorie Hardware und Sound der Systemsteuerung auf die Verknüpfung Maus, um die Maus-Eigenschaften aufzurufen. Unter Windows 7 wählen Sie Systemsteuerung/HardwareundSound/Geräte und Drucker/Maus - eine direkte Verknüpfung finden Sie auch in der klassischen Ansicht unter Vista bzw. in der Symbolansicht unter Windows 7

Holen Sie die Registerkarte Zeiger in den Vordergrund. Markieren Sie jetzt in der Liste unter Anpassen den Zeiger, den Sie austauschen wollen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. Wählen Sie im erscheinenden Dialog einen Mauszeiger aus. Das Symbol sehen Sie jeweils links neben dem Namen der Cursordatei. Animierte Cursor erkennen Sie an der Dateierweiterung .ani.

Bei .cur-Dateien handelt es sich um nicht animierte Mauszeiger. Klicken Sie auf Öffnen und anschließend im Ausgangsdialog auf OK bzw. Übernehmen, um den Mauszeiger auszutauschen. Wenn Sie auf animierte Zeiger verzichten, entlasten Sie auch Ihre Grafikkarte, zwar nur geringfügig, aber immerhin.

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P er Windows Update auf den Desktop: Mit dem neuen Browserauswahl-Dialog installieren Sie schnelle und bequem mehrere Browser.

Tipp 3: Browser-Auswahldialog

In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie neue Browser besonders schnell installieren und was es mit dem neuen Windows-7-Update auf sich hat.

Inzwischen hat Microsoft für Windows 7-Anwender den geplanten Browser-Auswahldialog verwirklicht, zunächst einmal in Form eines Windows Updates. Es schmückt sich mit dem lyrisch-langen Namen Update des Microsoft-Browserauswahlbildschirms für EEA-Benutzer von Windows 7 und ist standardmäßig nicht aktiviert. Das heißt, Sie müssen es nach der Windows Update-Suche im Dialog manuell zur Installation auswählen. Der wenig verschlungene Weg dahin führt Sie über Systemsteuerung/Systemund Sicherheit/Windows Update  zur Schaltfläche Nach Updates suchen, weiterhin zu der Verknüpfung Updates sind verfügbar und endlich dann zur Auswahlliste. Beim nächsten Windows-Start erscheint die Browser-Auswahl automatisch.

Im Weiteren rufen Sie den Dialog über eine Desktop-Verknüpfung bei Bedarf jederzeit wieder auf. Microsofts Browser-Auswahl erweist sich als sehr praktisch und zeitsparend, weil Sie die Download-Seiten der einzelnen Anbieter nicht aufsuchen müssen. Vielmehr beziehen Sie die Browser, die Sie wollen, indem Sie die Installieren-Schaltflächen anklicken. Das reicht. Wenn Sie weiterhin keinen anderen Standard-Browser explizit festlegen, ändert sich nichts an Ihrer Einstellung. Das Update kann - laut Microsoft - nach der Installation nicht mehr entfernt werden.

Fakt ist, dass es in der Systemsteuerung unter Programme und Funktionen nicht in der Liste der installierten Updates erscheint. Der Speicherbedarf fällt mit 102 KByte allerdings kaum ins Gewicht. Das Update legt die Datei browserchoice.exe im Verzeichnis System32 ab, die wiederum den Browser-Auswahldialog aufruft. Bei diesem handelt es sich letzten Endes um nichts anderes als um die Webseite www.browserchoice.eu/BrowserChoice/browserchoice_de.htm .

Wenn Sie das Update nicht installieren wollen, laden Sie einfach diese Web-Seite im Browser. Auch auf diese Weise kommen auch Anwender anderer Betriebssysteme in den Genuss der freien Browserauswahl.

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Windows 7 - Leistungsoptionen: Hier aktivieren oder deaktivieren Sie Menüschatten und andere visuelle Effekte.

Tipp 4: Fensterschatten ausschalten

So deaktivieren Sie Menüschatten unter Windows 7. Denn mit den Jahren wächst die Einsicht, dass weniger manchmal mehr sein kann.

Die meisten Anwender wissen, wie man unter Windows Vista die Menüschatten ausschaltet. Die passende Option findet sich in den Darstellungseinstellungen und zwar im gleichen Dialog, in dem Sie auch die Kantenglättung ein- oder ausschalten. Schließlich führen schon wenige Mausklicks zum Erfolg: Systemsteuerung/Anpassung/Fensterfarbe und -darstellung, Verknüpfung Eigenschaften für klassische Darstellung öffnen, Schaltfläche Effekte, Menüschatten anzeigen.

Während Sie unter Vista die Schatten an den Fensterrändern, die sich vornehmlich beim Aero-Design bemerkbar machen, jedoch nie ganz los werden, funktioniert dies unter Windows 7 einwandfrei. Nur versteckt sich die entsprechende Option - wie so oft vieles bei Mikrosoft - in den Tiefen des System. Aus der Kategorie Darstellung und Anpassung ist sie verschwunden und die Windows 7-Hilfe findet sie nicht. Auch unter Menü- bzw. Fensterschatten anzeigen suchen Sie vergeblich.

Doch Sie spüren die Lösung unter den erweiterten Systemeinstellungen auf: Systemsteuerung/Kategorien System und Sicherheit, System/Verknüpfung Erweiterte Systemeinstellungen im linken Bereich. Klicken Sie im ersten Abschnitt Leistung der Registerkarte Erweitert auf die Schaltfläche Einstellungen.... Diese öffnet den Dialog Leistungsoptionen, in dem Sie sich auf der Registerseite Visuelle Effekte für eine benutzerdefinierte Auswahl von Einstellungen bezüglich Leistung und Darstellung entscheiden. Entfernen Sie danach in der unteren Liste das Häkchen neben Fensterschattenanzeigen. Es ist also, wie Sie lesen, ganz einfach!

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6 Tipps und Tricks zu Microsoft Office
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Profitipps zum Microsofts Browser-Auswahldialog

Tipp 5: Systemwiederherstellung Light

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie den Computerschutz ressourcensparend verwenden. Denn wer Ressourcen schont, schont schon die Umwelt.

Die Systemwiederherstellung geht nicht gerade sparsam mit Speicherplatz um. Mit jedem neuen Wiederherstellungspunkt multipliziert sich der Bedarf, da die einzelnen Sicherungen aufeinander aufbauen. Leider lassen sich unter Windows Vista per Dialog weder einzelne Wiederherstellungspunkte löschen noch eine neue Obergrenze bestimmen. Die Systemwiederherstellung verwendet standardmäßig bis zu 15 Prozent des Festplattenspeichers.

Doch es gibt einen Ausweg bei Speicherplatzmangel: Wenn Sie sich sicher sind, dass Ihr Computer augenblicklich einwandfrei funktioniert, löschen Sie einfach alle Wiederherstellungspunkte. Anschließend legen Sie einen neuen an. Rufen Sie dazu die erweiterten Systemeinstellungen unter Systemsteuerung/Kategorien System und Wartung, System/Verknüpfung Erweiterte Systemeinstellungen im linken Bereich auf. Holen Sie die Registerseite Computerschutz in den Vordergrund.

Unter Umständen müssen Sie jetzt etwas warten, bis Windows alle verfügbaren Datenträger anzeigt. Entfernen Sie anschließend das Häkchen neben dem Laufwerk, das aktuell von der Systemwiederherstellung überwacht wird - in der Regel handelt es sich um das Laufwerk C: - und bestätigen Sie die Nachfrage unter der Schaltfläche Systemwiederherstellung ausschalten im erscheinenden Dialog. Klicken Sie danach im Ausgangsdialog Systemeigenschaften auf Übernehmen, sodass dieser geöffnet bleibt.

Aktivieren Sie nun die Systemwiederherstellung erneut, indem Sie das Häkchen vor dem Laufwerk wieder setzen und ebenfalls mit Übernehmen bestätigen. Jetzt legen Sie im gleichen Dialog über die Schaltfläche Erstellen einen neuen Systemwiederherstellungspunkt an. Wenn Sie Ihren PC intensiv nutzen, Ihre Festplatte 160 GByte groß ist und Sie zuvor fünf bis sieben Wiederherstellungspunkte gespeichert hatten, dann sparen Sie etwa 10 GByte Speicherplatz oder mehr ein, was nichts Außergewöhnliches ist.

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Systemwiederherstellung konfigurieren: Unter Windows 7 wird diese fusselige Feinarbeit zum Kinderspiel.

Tipp 6: Systemwiederherstellung unter Windows 7

So konfigurieren Sie das Verhalten der Systemwiederherstellung, um es Ihren Bedürfnissen maßgeschneidert anzupassen.

Bei der Systemwiederherstellung wartet Windows 7 mit neuen Feinheiten auf, von denen Experten schon lange geträumt haben. In den erweiterten Systemeinstellungen unter dem Dialog Systemeigenschaften - Systemsteuerung/System und Sicherheit/System/Erweiterte Systemeinstellungen, (vergleiche Tipp: Fensterschatten ausschalten) finden Sie auf der Registerseite Computerschutz eine Schaltfläche mit der Aufschrift Konfigurieren.

Diese öffnet das Dialogfenster Systemschutzfür <Name des Datenträgers>, in dem Sie bequem per Schieberegler den Speicherplatz für die Systemwiederherstellung festlegen (Abbildung, rechtes Bild). Mit der Schaltfläche Löschen entfernen Sie alle gespeicherten Wiederherstellungspunkte, ohne dabei den Computerschutz auszuschalten. Dies könnten Sie dennoch, indem Sie im oberen Abschnitt das entsprechende Optionsfeld aktivieren. Dort entscheiden Sie auch, ob Sie bei eingeschaltetem Computerschutz nur frühere Dateiversionen - wie im Tipp Schattenkopien - oder auch Systemeinstellungen sichern wollen.

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Bericht einer beabsichtigten Systemwiederherstellung: Windows 7 teilt Ihnen auf Wunsch im Voraus mit, welche Software betroffen sein wird.

Tipp 7: Systemwiederherstellung-Vorschaufunktion

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie sich die Auswirkungen einer geplanten Systemwiederherstellung vorher anzeigen lassen.

Die Systemwiederherstellung führen Sie unter Windows 7 praktisch genauso durch wie unter Windows Vista. Rufen Sie die erweiterten Systemeinstellungen auf, wie dies der Dialog Systemeigenschaften in den Tipps vier und sechs beschreibt. Klicken Sie auf der Registerseite Computerschutz auf die Schaltfläche Systemwiederherstellung.

Im erscheinenden Dialog Systemwiederherstellung bietet Ihnen Windows den letzten Wiederherstellungspunkt an. Aktivieren Sie im Weiteren gegebenenfalls die Optionen Anderen Wiederherstellungspunkt auswählen bzw. Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen, um aus allen vorhandenen Systemwiederherstellungspunkten auszuwählen.

In diesem Zusammenhang verdient eine Neuerung besonders lobende Erwähnung: Unter Windows 7 besitzt die Systemwiederherstellung zum ersten Mal so etwas wie eine Vorschau. Um diese zu nutzen, klicken Sie auf der Dialogseite, welche die Wiederherstellungspunkte auflistet, dort auf die Schaltfläche Nach betroffenen Programmen suchen, nachdem Sie zuvor in der Liste einen Systemwiederherstellungspunkt ausgesucht haben. Windows 7 teilt Ihnen dann nach kurzer Wartezeit mit, welche Software geändert oder gar entfernt würde, falls Sie eine Systemwiederherstellung mit diesem Wiederherstellungspunkt durchführen. Sie erhalten diese Vorschau bei jedem Wiederherstellungspunkt, den Sie untersuchen. Nutzen Sie also diese Vorschau, bevor Sie sich entscheiden.

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Rechnen mit Datums- und Zeitangaben
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Profitipps zum Microsofts Browser-Auswahldialog

Tipp 8: Super-Favoriten

So verwenden Sie die neue Favoritenleiste in IE 8, um Ihre Sammlung bemerkenswerter Web-Auftritte sinnvoller zu strukturieren und sich schneller darin zurechtzufinden.

Natürlich speichern Sie auch im Internet Explorer 8 Ihre Lieblingsseiten wie gewöhnlich als Favoriten. Dies funktioniert allerdings nicht mehr über das zweite Symbol von links - im IE 7 wurde dieses durch ein grünes Kreuz über einem gelben Stern dargestellt. Im Internet Explorer 8 sehen Sie hier einen nach rechts gerichteten grünen Pfeil auf dem gelben Stern. Mit genau diesem Symbol fügen Sie nun die aktuell geladene Seite zu der in IE 8 neuen Favoritenleiste hinzu.

Diese Favoritenleiste reserviert Ihre bevorzugten Verknüpfungen auf Webseiten, die Sie besonders häufig besuchen, die deshalb mit dem Ausdruck Superfavoriten beeindrucken. Per Default sehen Sie in der Favoritenleiste die Schaltflächen Vorgeschlagene Sites und Web Slice-Katalog. Um eine so favorisierte Internetseite im Browser zu laden, klicken Sie in der Favoritenleiste einfach auf die entsprechende Schaltfläche.

Auf der Festplatte sind Ihre Superfavoriten übrigens in einem gleichnamigen Unterordner von Favoriten gespeichert (C:\Users\<Benutzername"\Favoriten\Favoritenleiste). Der Eintrag Favoritenleiste ist allerdings der Alias-Name. Tatsächlich handelt sich um den altbekannten Ordner Links (C:\Users\<Benutzername"\Favorites\Links). Zu den gewöhnlichen Favoriten fügen Sie eine Seite über die erste Schaltfläche (gelber Stern, Aufschrift Favoriten) hinzu.

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6 Tipps und Tricks zu Microsoft Office
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