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Profitipps zu Windows

2.11.2011 von Walter Saumweber

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Editor für lokale Sicherheitsrichtlinien: Hier schalten Sie die Virtualisierung von Daten aus.

Tipp 1: VirtualStore deaktivieren

So verhindern Sie, dass Windows Vista Daten in einem Unterverzeichnis des Benutzerordners statt in dem dafür vorgesehenen Programmordner ablegt.

Wenn eine Anwendung unter Windows 7 oder Vista ins Programmverzeichnis unberechtigt zu schreiben versucht, werden die Daten in einen Ordner des Benutzerverzeichnisses umgeleitet. Dieser Ordner VirtualStore befindet sich unterhalb von AppData\Local. Das Verhalten führt manchmal zu unerwünschten, sogar chaotischen Zuständen. Angenommen Sie arbeiten mit einer Datenbank, die auch andere nutzen. Da die Anwendung die Datenbank verwaltet, auf die mehrere zugreifen, liegt diese im Programmverzeichnis.

Haben Sie die Anwendung nicht als Administrator gestartet (im nächsten Tipp erfahren Sie, wie Sie das garantiert nicht mehr vergessen), dann legt das System heimlich ein Abbild der Datenbank in Ihren virtuellen Ordner und speichert dort Ihre durchgeführten Änderungen. Von diesen bekommen andere natürlich nichts mit.

Wenn Sie die Anwendung das nächste Mal wieder als Administrator starten, erfolgen die Zugriffe wieder wie gehabt in der Datenbank auf dem Programmverzeichnis. Sie werden sich dann womöglich wundern, wo denn die Datensätze geblieben sind, die Sie beim letzten Mal eingefügt hatten. Dies ist nur ein mögliches Szenario von vielen. Schlimmer noch wird es, wenn es um Einstellungen für das Programm geht.

In der Praxis ist es schwer, der Ursache auf den Grund zu kommen, da der Benutzer von der beschriebenen Virtualisierung praktisch nichts mitbekommt. Erschwerend kommt hinzu, dass der Ordner VirtualStore, weil er nicht indiziert wird, bei der Windows-Suche außen vor bleibt. Die Virtualisierung deaktivieren Sie sowohl unter Windows 7 als auch unter Vista (jedoch nicht in den Home Editions) mit einer Richtlinie: Öffnen Sie in der Systemsteuerung die Kategorie Verwaltung unterhalb von System und Sicherheit (unter Windows Vista System und Wartung).

Wählen Sie im erscheinenden Dialogfenster Lokale Sicherheitsrichtlinie. Erweitern Sie jetzt in der linken Navigation des Richtlinieneditors den Knoten Lokale Richtlinien. Die Richtlinie Benutzerkontensteuerung: Datei- und Registrierungsschreibfehler an Einzelbenutzerstandorte virtualisieren finden Sie unter den Sicherheitsoptionen. Klicken Sie die Richtlinie im rechten Fenster doppelt an, wählen Sie im erscheinenden Dialog die Option Deaktiviert und bestätigen Sie mit OK bzw. Übernehmen.

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P rogramme ausführen: In den Verknüpfungseigenschaften legen Sie die automatische Vergabe von Administrationsrechten fest.

Tipp 2:Automatische  Administrationsrechte

So vermeiden Sie es, eine Anwendung jedes Mal explizit mit der Option Als Administrator ausführen starten zu müssen.

Die meisten Programme funktionieren unter Windows 7 und Windows Vista nur eingeschränkt, wenn sie nicht mit Administrationsrechten ausgestattet sind. Statt nun jedes Mal beim Aufruf das Kontextmenü der Programmdatei oder der Verknüpfung zu bemühen und dort den Befehl Als Administrator ausführen zu wählen, stellen Sie in den Verknüpfungseigenschaften ein für alle Mal ein, dass das betreffende Programm automatisch mit Administratorrechten startet.

Klicken Sie dazu die Verknüpfung mit der rechten Maustaste an, wählen Sie Eigenschaften im Kontextmenü und klicken Sie im Register Verknüpfung auf die Schaltfläche Erweitert. Es erscheint der Dialog Erweiterte Eigenschaften. Setzen Sie in diesem vor der Option Als Administrator ausführen ein Häkchen und bestätigen Sie beide Dialoge mit OK. Beachten Sie, dass sich diese Einstellung immer nur auf eine Verknüpfung bezieht. Wiederholen Sie den Vorgang also gegebenenfalls für weitere Programmverknüpfungen wie auf dem Desktop, im Startmenü oder der Taskleiste.

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Profitipps zu Windows

Tipp 3: Shortcut für die Konsole

Weil Windows schon vieles im Speicher hält, ersparen Sie sich Tipparbeit in der Eingabeaufforderung.

Oft benötigt man in der Eingabeaufforderung den Namen eines Ordners oder einer Datei, beispielsweise als Argument für einen Befehl oder um die Datei auf der Konsole zu starten. Wenn Sie den Anfangsbuchstaben kennen, geben Sie diesen ein und drücken die [Tab]-Taste. Wo der Cursor steht, erscheint der vollständige Name, der mit diesem Buchstaben beginnt.

Durch mehrere Namen blättern Sie mit der [Tab]-Taste in alphabetischer Reihenfolge. Wenn sich im aktuellen Verzeichnis ein Ordner Convert und eine Skriptdatei createanoutlookcontact.ps1 befinden, tippen Sie [c] ein und drücken dann zwei Mal die [Tab]-Taste, um den Namen der Skriptdatei zu erhalten. Sie können auch mehrere Anfangsbuchstaben auf ein Mal eingeben wie [create-Tab]. Außerdem steht diese Option nicht nur am Anfang der Eingabezeile, sondern - nach einem vorausgehenden Leerzeichen - an jeder beliebigen Stelle zur Verfügung.

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Schnell und problemlos: Mit Windows Anytime Upgrade steigen Sie auf eine höhere Windows 7 Version um.

Tipp 4: Windows Anytime Upgrade

Mit diesem Tipp installieren Sie schnell eine höhere Windows-7-Version, ohne eine Neuinstallation durchführen zu müssen.

Wenn Sie bereits eine Home Edition von Windows 7 auf Ihrem Computer installiert haben und jetzt über einen Produktschlüssel für Windows 7 Ultimate oder Windows 7 Professional verfügen, fügen Sie die neuen Funktionen in wenigen Minuten hinzu. Rufen Sie den Dialog Windows Update auf (Start/Alle Programme/Windows Update oder Auswahl der Kategorien System und Sicherheit/Windows Update in der Systemsteuerung). Klicken Sie links unten im Dialogfenster auf die Verknüpfung Windows Anytime Upgrade.

Für weitere Schritte müssen Sie mit dem Internet verbunden sein. Wählen Sie im Dialog Windows Anytime Upgrade die Option Eingeben des Upgradeschlüssels. Lassen Sie sich durch die Bezeichnung nicht verwirren. Als Upgrade-Schlüssel verwenden Sie jeden gültigen Produktschlüssel einer höheren Windows-Version.

Microsoft bietet auch spezielle Upgrade-Schlüssel an, die Sie über die Option Online die am besten geeignete Edition von Windows 7 auswählen - laut Microsoft zu einem günstigeren Preis - erwerben. Geben Sie auf der nächsten Dialogseite den Produktschlüssel der höheren Version ein und klicken Sie auf Weiter. Mehr brauchen Sie nicht zu tun. Nach ein paar Minuten sind die neuen Features installiert und Sie arbeiten mit Windows 7 Ultimate bzw. mit Windows 7 Professional.

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CPU-Test: Mit dem Windows-Rechner erreichen Sie auf künstlichem Wege eine schnelle Auslastung.

Tipp 5: CPU auslasten

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie ganz schnell und einfach die Belastbarkeit Ihres Computers testen.

Um die CPU Ihres Computers auf Touren zu bringen, brauchen Sie keine spezielle Software zu installieren, mit dem Windows-Rechner erreichen Sie in etwa den gleichen Effekt. Wechseln Sie in die wissenschaftliche Ansicht, geben Sie einen verhältnismäßig hohen Wert ein und berechnen Sie mit der Funktion n! dessen Fakultät. Berechnet wird dabei das Produkt aller Zahlen von 1 bis n, 5! bedeutet also 1 * 2 * 3 * 4 * 5. Bestätigen Sie im weiteren Verlauf etwaige Meldungen, dass der angeforderte Vorgang sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann, mit Fortsetzen.

Arbeiten Sie währenddessen mit einem anderen Programm wie MS Word, MS Excel, etc., um zu sehen, ob Verzögerungen eintreten oder wie sehr diese ins Gewicht fallen. Auf diese Weise stellen Sie zum Beispiel auch vor dem Kauf eines Notebooks schnell und zuverlässig fest, wie hoch dessen Geräuschpegel unter starker Belastung ist.

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Java™ Platform bzw. SunJavaUpdateSched: Indem Sie das Systemstartelement per MSConfig deaktivieren, verhindern Sie das automatische Java-Update.

Tipp 6: Java Updates deaktivieren

Der Tipp schaltet den Autoupdate-Mechanismus von Java aus.

Sie verzichten auf Java Updates, wenn ein Internetserver mit der neuen Java-Version nicht zurecht kommt. Nur lässt sich unter Windows 7 und Vista der Autoupdate-Mechanismus von Java nicht wie üblich im Java Control Panel abstellen. Dort finden Sie auf der Registerkarte Aktualisierung die Option Automatisch nach Aktualisierungen suchen, die sich hier nicht deaktivieren lässt. Wenn Sie das Häkchen entfernen und mit OK bestätigen, ist es beim nächsten Aufruf des Dialogs nach wie vor gesetzt. Sie setzen den Java-Autoupdate-Mechanismus jedoch mit dem Systemkonfigurations-Tool MSConfig außer Kraft.

Starten Sie dieses, indem Sie msconfig in das Suchfeld des Startmenüs eingeben und dann auf die oben erscheinende Verknüpfung msconfig.exe klicken (alternativ: Systemsteuerung/System und Wartung bzw. System und Sicherheit/Verwaltung/Systemkonfiguration). Deaktivieren Sie im Register Systemstart das Systemstartelement Java(TM) Platform und bestätigen Sie mit OK bzw. Übernehmen.

Dieses Element bezieht sich ausschließlich auf die Datei jusched.exe im bin-Verzeichnis Ihrer Java-Installation wie unter C:\Program Files\Java\jre6\bin, die im Internet nach Aktualisierungen sucht. Auf Ihre bestehende Java-Installation hat diese Datei keinen Einfluss. Insofern ist die Bezeichnung Java(TM) Platform missverständlich. Nachdem Sie Ihren Computer neu gestartet haben, ist der automatische Java-Update-Dienst deaktiviert.

Um manuell nach Java-Updates zu suchen und diese gegebenenfalls zu installieren, rufen Sie das oben genannte Java Control Panel (Auswahl des Menüpunktes Java in der klassischen Ansicht der Systemsteuerung bzw. unter Windows 7 in der Symbolansicht) auf und klicken dort im Register Aktualisierung auf die Schaltfläche Jetzt aktualisieren.

Info: Falls Sie die Datei jusched.exe aus dem bin-Verzeichnis Ihrer Java-Installation entfernen, lautet der Name des entsprechenden Systemstartelements SunJavaUpdateSched, ansonsten ändert sich an der beschriebenen Vorgehensweise jedoch nichts. Für die manuelle Suche nach Java-Updates benötigen Sie die Datei jusched.exe allerdings.

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Neue Schriftarten: Unter Windows 7 und Windows Vista fügen Sie diese ganz einfach hinzu.

Tipp 7: Schriftarten installieren

So einfach fügen Sie unter Windows 7 und Windows Vista neue Schriftarten hinzu.

Jedes Windows-Betriebssystem enthält bereits mehrere vorinstallierte Schriftarten. Weitere müssen Sie bei Bedarf selbst hinzufügen, was unter Windows 7 und Windows Vista besonders einfach ist. Das Angebot im Internet ist reichlich und zumeist kostenlos. Geben Sie am besten Schriftarten und Download in Google ein, um eine Auswahl zu erhalten. Laden Sie die Schriftart, die Sie interessiert, auf Ihren Computer in einen beliebigen Ordner. Schriftdateien haben die Erweiterung .ttf.

Klicken Sie die Schriftdatei im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Installieren. Mehr brauchen Sie nicht zu tun. Die neue Schriftart steht danach auch in Microsoft Word sofort zur Verfügung. Um eine Schriftart wieder zu entfernen, müssen Sie sich allerdings in die Systemsteuerung bemühen.

Öffnen Sie unterhalb von Darstellung und Anpassung die Kategorie Schriftarten. Dieser Menüpunkt existiert auch in der Symbolansicht bzw. unter Vista in der klassischen Ansicht. Markieren Sie die Schriftart, die Sie löschen wollen, und wählen Sie den Befehl Löschen bzw. Organisieren/Löschen (Windows Vista) in der oberen Aktionsleiste oder im Kontextmenü oder drücken Sie einfach die [Entf]-Taste.

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InPrivate-Filterung: Sie verhindert, dass Webseiten-Inhaltsanbieter Informationen über Ihr Surfverhalten sammeln.

Tipp 8: InPrivate-Filterung

Der Tipp zeigt Ihnen, wie Sie sich davor schützen, dass Website-Inhaltsanbieter Informationen über Ihr Surfverhalten sammeln.

Oft enthalten Webseiten Elemente von Drittanbietern wie ein eingebettetes Video, ein Bild oder nur eine Ein-Pixel-Grafik. Wenn Sie solche Webseiten im Browser laden, kann der Inhaltsanbieter dies verfolgen, da Sie mit der Seite sein Element laden. Gelangen Sie auf verschiedene Seiten mit Inhalten desselben Drittanbieters, so kann dieser ein Profil Ihres Surfverhaltens anlegen. Mit der InPrivate-Filterung verhindern Sie dies im IE 8.

Die InPrivate-Filterung erkennt fremde Inhalte auf den Seiten, die Sie besuchen, und blockiert diese. Weil die InPrivate-Filterung standardmäßig deaktiviert ist, müssen Sie sie bei jeder Browser-Sitzung einschalten. Klicken Sie dazu in der oberen Befehlsleiste auf Sicherheit/ InPrivate-Filterung. Das Dialogfenster erscheint nur beim ersten Mal. Danach klicken Sie nur noch den Menüpunkt an. Bei eingeschalteter InPrivate-Filterung erscheint vor der Option ein Häkchen. Im Dialog Einstellungen der InPrivate-Filterung, den Sie mit der Option auch über Sicherheit aufrufen, justieren Sie den Filter.

Alternativ zu der Option Sicherheit/InPrivate-Filterung schalten Sie die InPrivate-Filterung auch hier ein, indem Sie das Optionsfeld Automatisch blocken aktivieren. Hier sehen Sie Informationen zu den bereits entdeckten Inhalten wie Anbieter, Inhaltstyp, Häufigkeit, wobei es Ihnen freisteht, nur einzelne Inhalte zu blocken (Option Zu blockendenoder zuzulassenden Inhalt auswählen).

Im unteren Listenfeld stellen Sie die Anzahl der Seiten ein, nach denen die InPrivate-Filterung arbeiten soll. Der Wert 10 bedeutet zum Beispiel, dass die oben eingestellte Aktion ausgeführt wird, wenn die InPrivate-Filterung Inhalte desselben Drittanbieters auf zehn verschiedenen Webseiten gefunden hat. Sie wählen hier einen Wert zwischen 3 und 30.

Unabhängig von der im Dialog Einstellungen der InPrivate-Filterung gewählten Aktion müssen Sie die Filterung dennoch jedes Mal erneut einschalten, wenn Sie eine neue Browser-Sitzung starten. Der Optionsschalter springt automatisch wieder auf Aus, sobald Sie das letzte Browser-Fenster geschlossen haben. Die Einstellungen bezüglich der Anzahl der besuchten Websites und der zu blockenden Inhalte bleiben jedoch erhalten, sodass Sie den Dialog Einstellungender InPrivate-Filterung nicht notwendig erneut aufrufen müssen.

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