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Die größten Photoshop-Desaster

Mit Photoshop lassen sich echte Wunder vollbringen - aber auch komplette Bildbearbeitungs-Katastrophen anrichten. Wir haben in unserer Galerie die schlimmsten Photoshop-Pannen gesammelt.

Autor: Nadine Kleber • 4.6.2014

Photoshop Desaster
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Der Umgang mit Adobe Photoshop will gelernt sein. Schnell werden da einmal Körperteile zu viel hinzugefügt, entfernt oder rücksichtslos verformt. Klicken Sie sich durch unsere Galerie der größten Photoshop-Desaster - zusammengestellt aus Fundstücken des Blogs PsDisasters.

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Was hier falsch ist? Nun ja, eigentlich gar nichts. Denn wenn man sich als Dame des Hauses mit gleich zwei Herren einlässt, die vampirgleich in Richtung Hals züngeln, muss man auch ausreichende Mengen dieses Körperteils für beide haben. Das Fräulein im Bild hat also mit ihrer spontanen Halsverlängerung alles richtig gemacht.

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Dieses Bild könnte so viel Glück ausstrahlen, quasi die perfekte, heile Welt. Doch der Schein der so ausgelassen tobenden Familie mit drei herzigen Kindern und dem obligatorischen Haustier in Form eines niedlichen Wautzis trügt. Denn wie unfassbar traurig: Vati hat nur ein Bein.

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Hmmmm, wie das duftet. Das sieht wirklich zum Anbeißen aus. Da möchte man sich nur allzu gern ein Stück von abschneiden ... HEY! Moment! Von der Pizza! Nicht von der Frau! Die hat doch eh schon einen viel zu kurzen linken Arm, weil auf diese grausame Idee offenbar schon früher jemand kam!

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Hier, schau mal: Ein Bild von mir. Ich habe hübsche Augen, ein süßes Stupsnäschen und einen kusstauglichen Mund. Ach so, äh ja ... und sechs Finger an jeder Hand. Doch hey: So sicher wie ich hält niemand sonst sein Smartphone!

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"Brust raus, Bauch rein", hat früher immer die werte Frau Mama gesagt. Unser Model im Bild beherzigt beides vorbildlich. Aber was zum Henker ist nur mit ihrem Rücken los? Wir können es uns kaum erklären, vermuten jedoch, dass sich dort ein Raubtier - höchstwahrscheinlich ein Weißer Hai - ein Stück herausgebissen hat.

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Hui, hier gibt es viel zu entdecken. Deshalb bleiben Sie bitte nicht bei dem verdrehten Knie in der Mitte hängen. Es lohnt sich auch ein Blick nach links. Das dünne Beinchen, das dort im Vergleich zu seinem Körperteilpartner auf der anderen Seite der Frau deutlich zu dünn geraten ist, wäre wohl kaum in der Lage, das - wenn auch geringe - Gewicht der Dame zu tragen. Aber schauen Sie mal nach ganz rechts! Wir sind fest davon überzeugt: Das ist eigentlich ein Arm.

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Kosmetikartikel sind was Wunderbares: Mit einfachen Mitteln unterstreicht man die optischen Eigenschaften des menschlichen Körpers. So z. B., indem man das natürliche Grün der Fingernägel unterstreicht ... äh ja. Natürlich sollte man dabei nicht vergessen, den Bildern mit Photoshop noch den letzten Schliff zu geben: Etwas ebenmäßigere Fingergelenke hier, etwas mehr Glanz da und - schwupps! - schon hat man ein Set von 20 Wiener Würstchen.

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Bei einem Magazin, das sich "creme" nennt, sollte man eigentlich vermuten, dass alles schön geschmeidig läuft. Also schauen wir doch mal mit wohlwollendem Blick, was das Heftchen zu bieten hat: Eine nette Schlagzeile immerhin: "You've got talent", wie nett. Uns wird also Talent zugesprochen. Schön. Schade allerdings, dass der Grafiker des Magazins keines besitzt, denn sonst hätte er dem Mädel sicher echte Shorts angezogen, anstatt ihr einfach welche zu malen.

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Urlaub allein finden viele langweilig. Aber mal ehrlich: Der Partner geht einem doch auch recht schnell auf den Senkel, wenn man ihn erst einmal jeden Tag den ganzen Tag um sich herum hat. Ideal wäre es doch, könnte man einfach sich selbst noch mal mitnehmen. Dann wäre man sich zumindest immer einig, was man tagsüber so macht. Die Dame im Bild hat dieses Glück und sich offenbar mit sich selbst auf einen entspannten Tag am Strand verständigt. Und über die gekonnte Montage von Strandkorb und Decke auf das Strandbild kann sie sich auch noch freuen.

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Meine Güte, was für eine Schlagzeile. Die Schweine leiden, während sich der Bauer ihre toten Artgenossen bei Schnitzelwettessen einverleibt. Siegreich soll er dabei sein. Uns wundert das wenig: Schließlich hat der Mann drei Arme und kann somit deutlich schneller alles in sich reinstopfen als Menschen, die nur die üblichen zwei vorweisen können.

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Auch dieses Mädchen kann sich über eine anatomische Besonderheit freuen: Während sie oben das brave Schulmädchen mimt, kann sie unter dem Tisch skrupellos nach dem Spickzettel in ihrem Stiefel fischen. Perfekt wäre da nun noch ein Auge am Knie.

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Wow, was für ein Körper! So schlank und straff, der ist fast zu schön, um wahr zu sein. Aber Photoshop? Nein, nein, da ist sicher alles echt. Sonst hätte man der armen Schönen doch sicher ihren fehlenden Bauchnabel ergänzt.

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Na, sehen Sie es selbst? Natürlich. Es ist einfach zu offensichtlich, oder? Hm? Richtig: Das iPad mini ist natürlich viel zu klein!

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Wow, was für ein attraktives Mädel! Doch irgendwas erscheint komisch. Drei Dinge könnten es sein:
a) Hier hat jemand mit Photoshop rumgepfuscht.
b) Die Dame hat einen unfassbar langen linken Arm.
c) Das Bier ist einen knappen Meter groß.
Wir entscheiden uns für die Ideallösung c: eine Wahnsinnsfrau mit einem perfekten Bier!

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Gucken Sie genau hin! Komische Perspektive oder? Und das Gesicht sieht auch merkwürdig verzogen aus. Doch all das meinen wir nicht. Schauen Sie noch mal genauer. Nicht entdeckt? Wirklich nicht? Nun, sagen wir es so: Mama und Papa Giraffe sind sicher stolz auf ihre langhalsige Tochter.

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Kennen Sie Deichschafe? Das sind die Wolllieferanten, die an der Küste an den aufgeschütteten Hügeln grasen. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass diese Tiere für einen bequemeren Stand auf der einen Seite kürzere Beine haben. Und jetzt riskieren Sie mal noch einen Blick auf Rachel Bilson. Die Schauspielerin scheint auch von der Küste zu sein.

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Auch wenn das Mädel harmlos aussieht: Legen Sie sich besser nicht mit ihm an. Sonst legt es Ihnen womöglich eines Nachts wie in "Der Pate" einen Pferdekopf ins Bett. Vom Rest des Tieres abgetrennt hat sie ihn schon!

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Erst dachten wir, es handele sich bei "Ades" um ein Medikament, aber dann haben wir gesehen, dass es offenbar ein Tee ist. Nebenwirkungen scheint er dennoch zu haben: Man bekommt von dem Zeug riesige Hände!

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Wünschen wir uns nicht alle von Zeit zu Zeit jemanden, der uns die Hand hält? Irgendwo auf der Welt scheint es nun einzelne Hände zum Kauf zu geben. Der Herr auf diesem Bild hat eine ergattert.

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Nö, hier gibt es wirklich nichts zu beanstanden: Rihanna und Kate Moss treffen sich in einem offenbar wohltemperierten Raum zu einer politischen Diskussion auf einem rosafarbenen Sessel. Sehr schön. Vier Beine, vier Hände, alles schick, oder? Nun, leider nicht ganz, denn irgendjemand grapscht Rihanna von links relativ dreist an die Brust.

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Hier scheint es sich um zwei moderne Gandalfs im kunterbunten Land der Hobbits zu handeln. Oder - die Wände lassen es erahnen - die beiden stehenden Männer sind in einem Kindergarten und deshalb natürlich größer als der Nachwuchs. Der ... bärtige Nachwuchs ...

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Dieses Bild wirft unendlich viele Fragen auf. Wo sind die Schatten, was ist das da links im Vordergrund? Wo sind die Füße der Dame? Und warum zum Henker trägt sie in der Sauna einen Ofenhandschuh?!

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Es ist ein bisschen schwer zu sagen, was genau hier im Argen liegt. Ist das Bein zu kurz, das andere zu lang oder einfach der Kopf zu groß? Wie auch immer: Wir hoffen, das Model sieht unbearbeitet anders aus.

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Licht, Leute! Licht! Wenn das Mädel im Vordergrund in ihrer feenartigen Verschwommenheit auf den Steg montiert wird, mag man das noch verzeihen. Dass Madame die Sonne aber augenscheinlich von vorne ins Gesicht fällt, den Kerlen im Hintergrund aber den Rücken wärmt, passt einfach nicht zusammen. Von den völlig unterschiedlichen Farbwelten mal abgesehen.

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Sie mögen weibliche Rundungen? Davon gibt es hier reichlich. Neben einem ansprechenden Dekollete wurde dem Model per Photoshop gleich noch ein "etwas" üppigeres Hinterteil verpasst. Da ist es dann auch kein Wunder, dass das Kleid auf der rechten Seite frei hängt, während es links eng anliegt.

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Das Bild hat einen entscheidenden Vorteil: Das Dekollete der bebrillten Dame. Lenkt es doch davon ab, dass sie die ihr zugeteilte Tasche in Wahrheit niemals gehalten hat. Unsere Vermutung: Das links zu sehende dünne Ärmchen entstammt einem anderen Bild, auf dem das Model seine Hand bequem in die Taille stützte. Wie gesagt ohne Tasche. In weiterer Entfernung. Und bei anderem Licht ...

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"Haben wir nicht noch diese komische Bettwäsche im Angebot?"
"Ja, aber zu der haben wir kein Bild."
"Ach komm, dann malst Du das eben schnell mit Photoshop. Das merkt kein Mensch."
Ähm ... doch.

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Zugegeben: Hier geht es um Haare. Kein Wunder also, dass die blonden Locken im Mittelpunkt stehen. Die Frage, wo der Unterleib der Dame geblieben ist, ist somit völlig irrelevant.

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Okay, irgendwas ist hier falsch. Entweder handelt es sich um ein Bild aus einem Brautkleidkatalog für 3-Meter-Frauen oder die Dame trägt Stelzen. Beides ist natürlich nicht nur logisch, sondern auch sehr wahrscheinlich. Also: Weitermachen!

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Okay, gehen wir das mal gemeinsam durch.
Haare: top
Gesicht: top
Oberkörper: top
Beine: nicht ihre und irgendwie seltsam angesetzt, aber top!

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Ja, hier scheint vieles zu stimmen. Das Model sieht offenbar tatsächlich so aus, es stand wirklich an den abgebildeten Orten, die Stiefel sind gut getroffen ... Wäre da nicht diese Mauer im rechten Bild. Vielleicht war es ein Graffito, das dort wegretuschiert werden musste. Vielleicht kam aber auch gerade ein hungriger Hai vorbei, der der Dame beherzt in den Oberschenkel biss.

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"Für die Werbung brauchen wir noch ein Bild von den Heizpads. Hier, nimm das mal. Aber geh da noch mal sachte mit Photoshop drüber."
"Geht klar, Chef", sprach der Grafiker und gab das Bild dem Praktikanten aus der Poststelle.

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Erinnern Sie sich noch an die 3-Meter-Stelzen-Braut von eben? Das hier ist ihre Hose.

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An sich ist die Idee ja nett: Er kommt zu früh und sie ist noch nicht fertig. Die Zweideutigkeit des Ganzen gibt der Werbung sogar so etwas wie Witz. Dass sie eine Zeichnung ist und er als Fotografie lieblos drübergelegt wurde, macht aber ruckzuck wieder alles zunichte. Und, ach ja: "Arzt" schreibt man mit dem z vor dem t.

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"Zeig mir mal das Bild für die Käsewerbung."
"Das ist das hier, Chef."
"Okay. Kann sie noch ein bisschen mehr lachen?"
"Klar! So?"
"Noch mehr."
"So?"
"Noch mehr."
"Ähm ..."
"MEHR!"

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Verzeihen Sie die Ausdrucksweise, aber eine alte Modelweisheit besagt: "Brauchst Du einmal nicht dein Bein, steck es in den ... dir rein."

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Zu kurze Beine? Ziehen wir lang! Zu kurze Arme? Kriegen wir hin. Schnell noch Zellulite auf den Oberschenkel gestempelt und am rechten Arm einmal mit einem etwas zu großen Pinsel in die Armbeuge geklickt und schon ist es fertig, das perfekte Photoshop-Desaster.

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Christina Aguilera ist blond, hat eine tolle Stimme und ein hübsches Gesicht. Da kann man auf einen Hals doch wirklich verzichten.

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Mögen Sie Zeichentrickfilme? Dort gibt es mitunter Szenen, in denen die Charaktere von Walzen überrollt werden. Plattgedrückt schälen sich die Figuren dann von der Straße und ziehen flach wie Papier davon. Es besteht kein Zweifel: Mit diesen beiden Models muss exakt das passiert sein.

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Einmal zusammen mit Basketball-Superstar Kobe Bryant auf einem Foto zu sein, ist für viele Sportler ein Traum. Man munkelt, manch einer würde sogar seinen rechten Arm dafür geben.

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Jackie Chan hat nicht umsonst in kaum zählbaren Martial-Arts-Filmen mitgespielt. Der Mann ist einfach schneller als alle anderen. So schnell, dass er es sogar schafft, während EINER Fotoaufnahme (!) erst seinen linken Arm von unten ins Bild zu halten und sich dann ganz entspannt dahinter zu stellen.

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Das muss man zugeben: Die Werbung von Weight Watchers ist originell. Vom linken Flugblatt werden Zettelchen abgerissen und lassen eine schlanke Frau zurück. Das Problem ist nur: Die Frau hat Unterarme und einen Kopf, die beide so gar nicht nach Übergewicht aussehen und somit verraten, dass ihr im linken Bild das Fett nur angedichtet wurde.

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Hier gibt es viele Indizien, dass etwas nicht stimmt: Die Frau wirkt zu klein, die Lichtverhältnisse stimmen nicht und zu allem Überfluss sinkt das Model auch keine Spur ein. Vieles spricht also für eine schlechte Montage. Das sicherste Anzeichen ist jedoch: Wer zum Henker würde sich freiwillig zum Lesen auf so einen Rückenschaden-Garanten legen?!

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Nein, dieses Bild war einfach noch nicht blöde genug. Die doofe Pose, der abgeknabberte Nagellack ... es reichte einfach nicht. Doch dann kam der Kollege mit dem Vergrößerungstool um die Ecke ...

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Diese wunderbar schlanke Dame erschien dem Grafiker wohl zuerst zu fett. Er war schon drauf und dran, die Beine zu verschlanken. Was dann geschah, ist unklar. Vielleicht überlegte er es sich anders, vielleicht speicherte er das Bild versehentlich zu früh, u. U. rief aber auch einfach jemand "Donuts" über den Flur.

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Schon wieder so viele Fragen: Was sollen die gelben Stirnbänder? Warum haben alle im Auditorium Sportkleidung an? Was sehen diese Menschen, das sie so fasziniert? Und vor allem: Wem gehört die abgetrennte Hand auf dem Bauch des Herren ganz vorne rechts?

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Wie bitte? Was soll denn hier nicht stimmen? Nein, nein, hier ist alles echt. Da geben wir Ihnen Brief und Siegel! Ja, wir würden sogar dieses Echtheitszertifikat hier unterschreiben. Sind Sie so nett und reichen uns kurz den 1,5-Meter-Füller?

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Hach, ist es nicht herrlich zu sehen, wie entspannt die Dame dort auf dem Felsen sitzt und ganz in sich ruht? Da macht es auch nichts, dass direkt vor ihr ein abgetrenntes Bein und eine herrenlose Hand liegen.

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Kinder sind niedlich und machen viel Freude. Aber sobald sie anfangen zu laufen, geht das große Chaos los. Da ist es nur praktisch, dass manche Kinder offenbar ohne Unterteil geliefert werden.

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"Hey Grafikmann, ich habe doch da neulich was über diese Wrestling-Veranstaltung geschrieben. Kannst Du da nicht was zusammenmontieren, sodass die Leser denken, ich wäre auch dort gewesen?"
"Na klar, das geht ganz schnell."

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Was für ein nettes Paar: Sie hält tapfer das seltsam überproportionierte Fernglas, während er offenbar überhaupt kein Problem damit zu haben scheint, dass seine Begleiterin nur ein Bein hat.

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Zwei Dinge sind hier seltsam: Nicolas Cage kratzt sich offenbar ausgiebig mit der linken Hand in der Achselhöhle, und eigentlich sieht es so aus, als würde er mit der rechten eine Waffe halten. Aber ... wo ist die eigentlich?
Doch ärgere dich nicht, Nicolas. Anderen geht es genauso.

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Vorsicht, Falle! Ja, der Mann sieht halbwegs freundlich aus, lockt mit einem Lächeln und frischen Blumen. Aber schauen Sie mal genau hin: Die abgetrennte Hand rechts auf dem Zaun verrät, warum hier Vorsicht geboten ist!

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In Romanen ist bekanntlich alles möglich. Warum also soll sich die Fanstasiewelt nicht auch auf dem Cover des Werkes fortsetzen? Eben. Deshalb ist es völlig in Ordnung, dass das Boot keine Rückwand hat, die Robbe wie aufgeklebt erscheint und die Frau offenbar ohne Beine ihren Alltag bestreitet.

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Michael Phelps hat allen Grund zum Lachen. Der US-Schwimmer ist der bislang erfolgreichste Olympionike aller Zeiten. Dass er aber während des Wettkampfes so strahlt und seine Schwimmbrille dabei auf dem (überraschend kleinen) Kopf trägt, kommt uns spanisch vor.

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Super, dieser Schlafsack. Durch die bequeme Luftlage spart man sich zusätzliche Ausrüstung wie Isomatte oder Luftmatraze. Und das Produkt funktioniert selbst dann einwandfrei, wenn man so gewaltig vergrößerte Hüften hat wie die Dame auf diesem Angebotsbild. Toll!

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1976 hatte der niederländische Sänger Nico Haak in Deutschland einen Hit. Ein kleiner Auszug gefällig? "Oh, Schmidtchen Schleicher mit den elastischen Beinen, wie der gefährlich in den Knien federn kann." Im Bild: Schmidtchens Enkelin Gitta Gummibein.

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Pssst, hey! Wir haben da einen todsicheren Tipp für Sie. Also im nächsten Rennen ... da setzen Sie am besten alles auf den flotten Braunen da oben. Warum? Der ist super im Training gelaufen und topfit! Sein Fahrer sagt, er habe das Gefühl, sein Pferd hätte sechs Beine.

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Schlimm oder? Das einzige Gute an diesem Bild ist, dass die Oberweite der Dame mit Photoshop so lächerlich extrem aufgeblasen wurde, dass man wenigstens eine Alternative zu dem Schmuck-Albtraum in blau hat. Dennoch blieben so viele Fragen. Wir beschränken uns auf die wichtigste: WARUM!?

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So, nun haben Sie es geschafft. Respekt, Sie waren sehr tapfer! Wenn Sie es nun selbst einmal mit Bildbearbeitung versuchen wollen, empfehlen wir vorher ein gutes Buch. Aber bitte, nehmen Sie nicht dieses. Denn nicht allein, dass die Lampe geradezu jämmerlich ins Bild geklebt wurde, der Typ hält noch dazu fünf Asse in der Hand. Fünf.

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