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Prozessor

Intel-Prozessor Historie

18.10.2013 von The-Khoa Nguyen

Intel Corporation wurde 1968 mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien gegründet. Intel ist vor allem für PC-Mikroprozessoren bekannt. Wir zeigen Ihnen die Hintergründe dieser Erfolgsgeschichte.

Intel 4004
© Intel Corporation
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Intel 4004

1970-1979

Als erster Mikroprozessor der Welt wurde am 15. November 1971 der 4-Bit-Prozessor Intel 4004 vorgestellt. Er war ursprünglich eine Auftragsentwicklung im Rahmen eines Tischrechner-Projekts der Firma Busicom. Intel kaufte das sehr allgemein gehaltene CPU-Design (Central Processing Unit) zurück und vermarktete es.  

Im April 1972 wurde unter anderem veröffentlicht: 

  • Intel 4040
  • Intel 8008 

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Intel 8080
© Wikimedia Commons / Appaloosa
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Intel 8080

Der im April 1974 eingeführte Intel 8080 wird allgemein als erster vollwertiger Mikroprozessor angesehen. Es handelt sich dabei um einen 8-Bit-Mikroprozessor, der als Nachfolger des Intel 8008 (Markteinführung 1972) entwickelt wurde.

Der 8080 war lange Zeit eine verbreitete Standard-CPU mit vielen Einsatzbereichen. Er besaß ungefähr die 10-fache Geschwindigkeit eines 8008 und fand erstmals breite Anwendung in der Industrie - etwa in Registrierkassen, Verkehrsampeln oder Bankenterminals. 

In den darauf folgenden Jahren von 1976-1979 stellte die Intel Corporation folgende Modelle auf dem Markt vor: 

  • Intel 8085
  • Intel 8086
  • Intel 8088

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Intel 80186
© Wikimedia Commons / Appaloosa
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Intel 80186

1980-1989

Der Intel 80186 und der Intel 80188 sind Weiterentwicklungen der 8086- und 8088-CPUs von Intel aus dem Jahr 1982. Der 80186 hat einen externen 16-Bit-Datenbus, der 80188 nur einen acht Bit breiten. Beide wurden - im Gegensatz zu den übrigen Prozessoren der x86-Reihe - nur sehr selten in PCs eingesetzt, da Intel Funktionen in den Chip integriert hatte, die eher für einen Mikrocontroller typisch sind. 

Weiterhin wurde im Jahr 1982 eingeführt: 

  • Intel 80188
  • Intel 80286

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Intel i386 DX
© Wikimedia Commons / Appaloosa
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Intel i386 DX / Intel 80386

Am 17. Oktober 1985 wurde der 80386 (frühere Bezeichnung iAPX 386) eingeführt. Er ist eine x86-CPU, die von Intel unter dem Markennamen i386 als Nachfolger des 80286 entwickelt wurde. 

Mit dem 80386 vollzog Intel den Wechsel zur 32-Bit-Architektur deren Funktionen auch in allen Nachfolgemodellen bis zum Haswell Core i7 immer noch vorhanden sind. Auch heute noch wird der 80386 für Steuerungsaufgaben und in der Raumfahrt eingesetzt. 

Zwischen 1988-1989 brachte die Intel Corporation auf den Markt: 

  • i386SX
  • i486 DX

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i486SX
© Wikimedia Common / Wimox
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i486SX

1990-1994

Der Intel 80486 oder i486 wurde von Intel als Nachfolger des i386 entwickelt und war die erste CPU der 80486-Generation auf dem Markt. Die Taktraten des i486 betrugen 16 MHz (i486SX) bis 100 MHz (DX4). Als Nachfolger entwickelte Hersteller Intel den Pentium-Prozessor. 

Nachfolgemodelle im Jahr 1992 waren: 

  • i486DX2
  • i486SL

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Intel P5 Pentium
© Wikimedia Commons / Appaloosa
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Intel P5 Pentium

Der Pentium ist ein im März 1993 von Intel vorgestellter Prozessor. Er war der Nachfolger der erfolgreichen i486-CPU-Baureihe aus dem selben Hause. 

Die erste Generation des Pentium, der P5, wurde auf der CeBIT 1993 vorgestellt. Mit späteren Baureihen gab es Taktraten zwischen 60 und 200 MHz. Ihr Kern wird, vergleichbar dem der ersten 486-Prozessoren, noch mit derselben Taktfrequenz betrieben wie das Businterface. 

Im März 1994 erschien außerdem: 

  • Intel DX4
  • Pentium (P54C)

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Intel Pentium Pro
© Wikimedia Commons / File Upload Bot (Magnus Manske)
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Intel Pentium Pro

1995-1999

Intel Corporation brachte am 1. November 1995 den Pentium Pro auf den Markt. Dieser wurde vorwiegend in teuren Server- und Workstation-Systemen eingebaut. Unter den auf diesen Systemen verwendeten 32-Bit-Betriebssystemen erreichte der Pentium Pro eine deutlich höhere Leistung als ein Pentium-Prozessor.

Eigentlich sollte der Pentium Pro nach 1995 den Pentium ablösen. Da aber die Produktion eine hohe Ausschussrate hatte, konnte Intel den Preis nicht so weit senken, dass der Pentium Pro eine weite Verbreitung fand. Stattdessen wurde schließlich der Pentium II als Pentium-Nachfolger entwickelt. 

Weitere Modelle wurden zwischen 1997-1998 eingeführt: 

  • Pentium II OverDrive für Pentium Pro (P6T)
  • Pentium MMX (P55C)

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Intel Pentium II (Klamath)
© Wikimedia Commons / File Upload Bot (Magnus Manske)
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Intel Pentium II (Klamath)

Die im Mai 1997 vorgestellten ersten Pentium II "Klamath" liefen mit Taktraten von 233, 266 sowie 300 MHz. Der Pentium II-Kern basierte auf dem Pentium Pro, konnte 16-Bit-Code jedoch wesentlich schneller ausführen als letzterer.

Intel produzierte zwischen 1997-1998: 

  • Mobile Pentium MMX (Tillamook)
  • Pentium II (Deschutes)
  • Mobile Pentium II

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Intel Celeron Covington
© Wikimedia Commons / Appaloosa
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Intel Celeron Covington

Der erste Celeron-Prozessor wurde am 15. April 1998 erstmals veröffentlicht. Der Prozessor verwendet den Kern der ersten Pentium-II-Variante mit der Bezeichnung Deschutes. Celeron-CPUs wurden vor allem für preiswerte Heim- und Bürorechner erstellt, an die geringe Leistungsanforderungen gestellt werden. 

In den darauffolgenden Jahren zwischen 1998-1999 wurden unter anderem veröffentlicht: 

  • Pentium II Xeon (Drake)
  • Celeron (Mendocino)
  • Pentium III (Katmai)

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Intel Pentium III Xeon (Tanner)
© Wikimedia Commons / Smial
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Intel Pentium III Xeon (Tanner)

Am 17. März 1999 stellte Intel erstmals den Pentium III Xeon (Tanner) vor. Die Intel-Xeon-Serie auf Basis der Intel-P6-Architektur ist eine Familie von 32-Bit-Mikroprozessoren für Server und Workstations.

Im Oktober 1999 wurde außerdem eingeführt: 

  • Pentium III Xeon (Cascades)
  • Pentium III (E-Serie, Coppermine)

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Intel Pentium 4 (Willamette)
© Wikimedia Commons / Appaloosa
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Intel Pentium 4 (Willamette)

2000-2004

Der Intel Pentium 4 ist ein Mikroprozessor der siebten x86-Generation. Die ersten Pentium 4 mit dem Codenamen Willamette liefen mit Taktfrequenzen von 1,4 und 1,5 GHz und kamen im November 2000 auf den Markt.

Zur besseren Abgrenzung von den Celeron-Varianten des Pentium II des Pentium II und Pentium III wird die vom Pentium 4 abgeleitete Variante oft auch als Celeron 4 bezeichnet. 

Zwischen 2001-2002 wurde außerdem folgende Modelle eingeführt: 

  • Celeron (Tualatin)
  • Pentium 4 M (Northwood)
  • Celeron (Willamette-128)
  • Celeron (Northwood-128)
  • Celeron Notebookprozessor (Northwood-256)

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Intel Pentium M (Banias)
© Wikimedia Commons / D-Kuru
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Intel Pentium M (Banias)

Der Intel Pentium M ist ein 32-Bit-x86-Prozessor, der speziell für den Betrieb in Notebooks entwickelt wurde und im März 2003 auf den Markt kam. Der Erfolg führte dazu, dass Intel die unter Stromverbrauchs- und Hitzeproblemen leidende Pentium-4-Familie auslaufen ließ. 

Stattdessen wurden die neuen Prozessorfamilien Intel Core und Intel Core 2, basierend auf der Technologie des Pentium M, entwickelt. 

Weiterhin führte Intel 2004 folgende Modelle ein: 

  • Pentium 4 Mobile (Northwood)
  • Celeron M (Banias-512)
  • Pentium 4 (Prescott)
  • Pentium 4 Extreme Edition (Gallatin)
  • Pentium 4 (Dothan) 

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Intel Celeron D (Prescott-256)
© Wikimedia Commons / Timichal
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Intel Celeron D (Prescott-256)

Der im Mai 2004 veröffentlichte Celeron D ist Nachfolger der älteren Celeron-Prozessoren, die auf den Pentium 4 mit Willamette- und Northwood-Kern basierten, aber gleichzeitig auch Vorgänger der neueren Celeron-Prozessoren mit Intel-Core-Mikroarchitektur. 

Folgende Modelle sind 2004 noch erschienen: 

  • Mobile Pentium 4 (Prescott)
  • Celeron M (Dothan-1024)

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Intel Pentium D (Smithfield)
© Wikimedia Commons / Smial
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Intel Pentium D (Smithfield)

2005-2008

Der Pentium D ist ein Mikroprozessor, der von Intels Forschungs- und Entwicklungsabteilung im Frühjahr 2005 auf dem Intel Developer Forum erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Zwischen 2005-2006 führte Intel außerdem ein:

  • Pentium 4 (Prescott 2M)
  • Pentium 4 Extreme Edition (Prescott 2M)
  • Pentium Extreme Edition (Smithfield)
  • Pentium Extreme Edition (Presler)
  • Pentium 4 (Cedar Mill)
  • Pentium D (Presler) 

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Intel Core 2 Duo (Allendale)
© Wikimedia Commons / Kyro
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Intel Core 2 Duo (Allendale)

Die Intel-Core-2 Serie erschien am 27. Juli 2006 und gehört der Familie von 64-Bit-Mikroprozessoren an. Sie basiert auf der Intel-Core-Mikroarchitektur und ist außerdem Nachfolger der Pentium-4-, Pentium-D und Pentium-Extreme-Edition-CPUs.

Die Bezeichnung Intel Core 2 ist unabhängig von der Anzahl der Prozessorkerne eines Prozessors. Die "2" steht vielmehr für die zweite Generation, in der der Markenname "Core" genutzt wird. 

Die Intel Corporation veröffentlichte zwischen 2006 und 2008 unter anderem: 

  • Core Solo (Yonah)
  • Core Duo (Yonah)
  • Celeron M (Yonah-1024)
  • Celeron D (Cedar Mill-512) 
  • Core 2 Duo (Conroe)
  • Core 2 Duo (Merom)
  • Core 2 Extreme (Conroe XE)
  • Core 2 Extreme Quad-Core (Kentsfield)
  • Core 2 Quad (Kentsfield/Yorkfield)
  • Pentium Dual-Core (Allendale)
  • Core 2 Duo (Wolfdale) 

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Intel Atom
© Wikimedia Commons / Bundesstefan
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Intel Atom

2009-2012

Intel-Atom-CPUs sind Mikroprozessoren von Intel, die für besonders preisgünstige und energiesparende Systeme gedacht sind. Sie verwenden einen x86-Befehlssatz, der ab der zweiten Generation um einen x64-Befehlssatz ergänzt wurde. 

Weitere Modelle wurde zwischen 2009 und 2010 vorgestellt: 

  • Xeon (Nehalem-EP/Gainestown)
  • Core i7 (Nehalem)
  • Core i5 (Nehalem)
  • Core i3 (Westmere)
  • Core i5 (Westmere)
  • Core i7 (Westmere) 

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Intel-Core i7 (Bloomfield)
© Wikimedia Commons / Smial
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Intel-Core i7 (Bloomfield)

Die Core-i-Serie ist eine Familie von x86-Mikroprozessoren, die seit Ende 2008 die Core-2-Familie ablöst. Nach dem Core 2 führt Intel eine Bezeichnungen mit einem vorangestellten "i" ein. Durch die Modellnummer wird dem Kunden signalisiert, dass es sich hierbei um ein neueres Produkt handelt. Dabei untergliedert Intel mit dem Kürzel i7, i5 und i3 die Prozessoren in Leistungsklassen.

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Intel Core i5 (Sandy-Bridge)
© Wikimedia Commons / Qurren
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Intel Core i5 (Sandy-Bridge)

Die Intel-Sandy-Bridge-Mikroarchitektur ist eine von Intel entwickelte Mikroarchitektur. Erste Modelle wurden im Januar 2011 vorgestellt. "Sandy Bridge" basiert teilweise auf den Vorgängerarchitekturen "Core" und "Westmere". Intel selbst bezeichnet Sandy-Bridge-Prozessoren als "2nd Generation Intel Core Processors" und minimal leistungsfähigere, doch bedeutend sparsamere Ivy-Bridge-Prozessoren als "3rd Generation Intel Core Processors". Anschließend veröffentlichte Intel im Jahr 2013 die Haswell-Generation.

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