Testbericht
Der neue Aldi-PC im Test: Medion Akoya P5330 D
Ab heute steht der neue Medion Akoya P5330 D in den Aldi-Filialen zum Verkauf. Für 549 Euro bekommt man einen kompakten PC mit einem aktuellen Core-i5-Prozessor, einer flotten Nvidia-Karte und einer Festplatte mit satten zwei Terabyte Speicherkapazität.

Medion Akoya P5330 D
Mit seinem Core-i5-Prozessor, einer GeForce-GTX550Ti-Grafikarte und vor allem der 2-TByte-Platte ist der neue Aldi-PC von Medion für 549 Euro ein echtes Schnäppchen.

Medion Akoya P5330 D - Innenansicht
Die Basis des Rechners ist ein Micro-ATX-Mainboard mit Intel-H61-Chipsatz. Hersteller ist wie üblich MSI.

Medion Akoya P5330 D - GeForce GTX550Ti
Die Grafikkarte mit Nvidias GeForce GTX550Ti ist mit 1 GByte GDDR5 bestückt. Sie stammt auch von MSI.

Medion Akoya P5330 D - Rückseite mit Anschlüssen
Auf der Rückseite des Medion Akoya P5330 D befinden sich nur die USB-2.0-Anschlüsse. Für die intern verbaute Grafik des Intel-Prozessors existiert kein Grafikausgang.

Medion Akoya P5330 D - Einschub Wechselplatte
Der Wechselplatten-Einschub des neuen Aldi-PC Akoya P5330 D ist speziell für Medion-Festplatten ausgelegt und unterstützt USB 3.0.

Medion Akoya P5330 D - Frontanschlüsse (USB 3.0, USB 2.0, Audio Kopfhörer und Mikrofon)
Der zweite USB-3.0-Port des neuen Aldi-PCs sitzt oben in der Gehäusefront. Er ist blau beleuchtet.

Medion Akoya P5330 D - Kartenleser und eSATA
Hinter einer Klappe verbergen sich der Multi-Cardreader und ein eSATA-Anschluss.

Medion Akoya P5330 D mit Maus und Tastatur
Mit zum Lieferumfang des Medion Akoya P5330 D von Aldi gehören eine optische Maus und eine Tastatur (beides kabelgebunden) im typischen Medion-Design.